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Für eine gut passende und langhaltende Krone sind mehrere Arbeitsschritte gründlich durchzuführen. Dies beginnt mit der Präparation und einem klar erkennbaren Präparationsrand als Grundlage für einen guten Abdruck. © Zahntechnik Blum GmbH
zum ArtikelAbb. 1. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 2. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 3. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 4a. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 4b. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 5a. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 5b. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 6a. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 6b. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 7. © Zahntechnik Blum GmbH
Abb. 8. © Zahntechnik Blum GmbH
Passgenaue Krone mit ausreichender und gleichmäßiger Materialstärke. © Zahntechnik Blum GmbH
Das Stauchen von Befestigungsmaterial auf der okklusalen Präparationsfläche, führt durch die Erhöhung der Zementschicht zu einer Erhöhung der Krone und Spaltbildung an der Grenze Kronenrand und Präparation. © Zahntechnik Blum GmbH
Durch die Verwendung feinst-körniger adhäsiver Befestigungskomposite besteht bei richtiger Anwendung und ausreichendem Spacer kaum noch der oben genannte okklusale Fehler. © Zahntechnik Blum GmbH
Durch die Verwendung feinst-körniger adhäsiver Befestigungskomposite besteht bei richtiger Anwendung und ausreichendem Spacer kaum noch der oben genannte okklusale Fehler. © Zahntechnik Blum GmbH
Bei geringen Stumpfhöhen von 2 mm wird entgegen flachen und konischen Präparationen eine hohe Schub- und Kippmeider-Funktion erzielt und die Restauration dezementiert erst bei deutlich gesteigertem Kraftaufwand. © Zahntechnik Blum GmbH
Bei geringen Stumpfhöhen von 2 mm wird entgegen flachen und konischen Präparationen eine hohe Schub- und Kippmeider-Funktion erzielt und die Restauration dezementiert erst bei deutlich gesteigertem Kraftaufwand. © Zahntechnik Blum GmbH
Die Präparationsart hat einen erheblichen Einfluss auf die Arbeit im Labor und Kronengestaltung. Dabei kann man grob drei Präparationsarten unterscheiden: Tangentialpräparation, Hohlkehlpräparation und Stufenpräparation. © Zahntechnik Blum GmbH
Hohlkehlpräparation: Ideal ist ein abschließender Winkel von 70-80 Grad zum Wurzelverlauf. © Zahntechnik Blum GmbH
Für den Zahntechniker lassen sich auf dem Modell immer wieder auch Präparationsfehler erkennen: Rinne: durch einen nicht begrenzten Diamantschleifer (Führungsstift) kann es dazu kommen, dass eine über den Radius des Werkzeugs hinaus gehender Abtrag zu einer Rinne an der Präparationsgrenze führt, die wieder aufsteigt. Dies erschwert den Abfluss von Zement deutlich und führt in Folge des okklusalen Fehlers zu verstärkten Kontakten und Randspalten. © Zahntechnik Blum GmbH
Durch abschließende Abschrägung kann, je spitzer der Winkel ausläuft, der Präparationsfehler verringert werden. Das Erkennen der Präparationsgrenze wird für den Techniker dabei, wie bei dieser Tangentialpräparation, schwieriger. © Zahntechnik Blum GmbH
Bei Verwendung der Präparationshilfe und dessen Kenntnis seitens des Labors kann im digitalen wie analogen Workflow ein Präparationsgrenze sicher erkannt werden. © Zahntechnik Blum GmbH
Bei Verwendung der Präparationshilfe und dessen Kenntnis seitens des Labors kann im digitalen wie analogen Workflow ein Präparationsgrenze sicher erkannt werden. © Zahntechnik Blum GmbH
Bei Verwendung der Präparationshilfe und dessen Kenntnis seitens des Labors kann im digitalen wie analogen Workflow ein Präparationsgrenze sicher erkannt werden. © Zahntechnik Blum GmbH
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