Abb. 1: Klinische Situation bei der Erstvorstellung: frontale Ansicht der Gemination der Zähne 11 und 21.

Abb. 2: Okklusale Ansicht: Aufgrund der Breite der Zähne 11 und 21 stand den Zähnen 12 und 22 nur begrenzter Platz zur Verfügung.

Abb. 3: Die Panoramaschichtaufnahme zeigt die retinierten Zähne 34 und 44 im Unterkiefer; das Wurzelwachstum war bereits zu mehr als 50 Prozent fortgeschritten.

Abb. 4: Klinischer Zustand nach Extraktion der Zähne 11 und 21: ausreichender Platz zur Einordnung der autotransplantierten Zähne.

Abb. 5: Extrahierte Zähne 11 und 21 mit der typischen Furchenbildung in Längsrichtung.

Abb. 6: Klinisches Bild sechs Wochen post extractionem: Zähne 12 und 22 konnten nun regulär eingeordnet werden. 

Abb. 7: Intraoperative Erweiterung der Alveole zur Aufnahme des Transplantats mittels Expander.

Abb. 8: Atraumatische Entnahme des Zahns 44 aus der Spenderregion unter Schonung des Desmodonts.

Abb. 9: Zähne 34 und 44 nach Autotransplantation in die Positionen 11 und 21: finale Stellung mit Draht- und Kompositschiene.

Abb. 10: Klinisches Bild der transplantierten Zähne fünf Wochen postoperativ nach Entfernung der Schienung.

Abb. 11: In die kieferorthopädische Apparatur integrierte Transplantate nach odontoplastischer Umformung mithilfe von Komposit.

Abb. 12: Klinische Ansicht sechs Jahre postoperativ: Der Wachstumsfortschritt ist an der Lage der zervikalen Kompositgrenze erkennbar. Die Lücken im Unterkiefer konnten kieferorthopädisch geschlossen werden.

Abb. 13: Harmonischer Zahnbogen im anterioren Oberkieferbereich.

Abb. 14: Röntgenkontrolle drei Monate postoperativ.

Abb. 15: Fortgeschrittenes Wurzelwachstum mit typischer Pulpaobliteration sechs Jahre postoperativ.