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Hydrodynamische Sinusbodenelevation

Das Sinuslift-Verfahren ist heute in der zahnärztlichen Chirurgie unverzichtbar geworden. Eine moderne Zahnheilkunde, die die Zähne dort, wo sie ursprünglich waren und an der optimalen prothetischen Position durch Implantate ersetzen möchte, kommt nur mit Kompromissen ohne Sinuslift aus.

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Abb. 1: Ausgangssituation Mai 2014.

Abb. 2: OPG der Situation nach Abnahme der Brücke 22–27 und Extraktion 12.

Abb. 3a-e: Intraorale Situation nach Abnahme der Brücke 22–27 und Extraktion 12.

Abb. 3b

Abb. 3c

Abb. 3d

Abb. 3e

Abb. 4a-c: Implantation Zahn 12 und Augmentation.

Abb. 4b

Abb. 4c

Abb. 5a-c: Entfernung Zähne 22 und 23 und Bohrung Implantate 22, 23, 24.

Abb. 5b

Abb. 5c

Abb. 6a-c: Sinuslift 26: Vorbereitung (TKW1 und TKW2), Elevation (TKW5).

Abb. 6b

Abb. 6c

Abb. 7a-c: Sinuslift 26: Erweiterung nach Elevation der Sinusmembran (TKW3 und TKW4).

Abb. 7b

Abb. 7c

Abb. 8a-c: Sinuslift 26: Augmentation; Implantation Zähne 22, 23, 24, 26.

Abb. 8b

Abb. 8c

Abb. 9: OPG nach Implantation Regio 12, 22, 23, 24, 26.

Abb. 10: Ausschnittvergrößerung nach dem Sinuslift.

Abb. 11a und b: Die zufriedene Patientin nach Abschluss der Behandlung.

Abb. 11b

Abb. 12a-e: Intraorale Situation nach Abschluss der Behandlung.

Abb. 12b

Abb. 12c

Abb. 12d

Abb. 12e

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