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Heute rückt vor allem die Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker in der präimplantologischen Planungsphase in den Vordergrund. Mitunter ist diese Schnittstelle zu einem späten Zeitpunkt gefordert: wenn die eigentliche Behandlung abgeschlossen ist, jedoch Komplikationen auftreten.
zum ArtikelFall 1: Die nicht erkannte Kieferfehlstellung. Abb. 1 bis 4: Die frühere Prothese (mit zwei Implantaten im Oberkiefer). Man beachte die Diskrepanz zwischen den durchscheinenden Matrizen und der Achse der Kunststofffrontzähne.
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5 und 6: Nach interdisziplinärer Planung zwischen Zahntechniker und Zahnarzt wurden zwei weitere distalständige Implantate inseriert; alle vier künstlichen Zahnpfeiler wurden mit je einer teleskopierenden Krone versorgt.
Abb. 6
Abb. 7: Ausgangsröntgenbild (PSA) mit zwei Implantaten (mit Teleskopen versorgt) im Oberkiefer.
Abb. 8: Zustand nach ?Pfeilervermehrung? im Oberkiefer, jeweils distal der bisherigen Implantate wurden zwei weitere inseriert.
Fall 2: Implantatverlust durch Periimplantitis ? Abb. 9: Der mesiale Pfeiler einer implantgetragenen Brücke in der linken Oberkieferhälfte ging verloren. Zu sehen ist das ZTM-Modell mit dem individuellen Abutment.
Abb. 10: Brückenkonstruktion wurde mit neuem Implantat als ?individueller Löffel? benutzt, sodass für das neue distalständige Implantat ein ?individuelles? Abutment zur Verwendung mit der bestehenden Restauration angefrtigt wurde
Abb. 11: Individuelles Abutment als endständiger Pfeiler.
Abb. 12 und 13: Die Brücke in der linken Oberkieferhälfte konnte gerettet werden.
Abb. 13
Abb. 14: Ursprünglich wurden drei Implantate zur Behebung der Zahnlosigkeit im zweiten Quadranten inseriert.
Abb. 15: Das distale Implantat ging verloren, die Detailaufnahme zeigt die nicht in Funktion befindliche Krone 25.
Abb. 16: Zustand nach Nachimplantation distal der bisherigen Implantatlokalisation.
Fall 3: Fraktur eines Implantats ? Abb. 17: Das distale (durchmesserreduzierte!) Implantat einer rein implantatgetragenen Brücke frakturierte.
Abb. 18: Mit der Entfernung des verbliebenen Fragments wurde distal ein weiteres Implantat gesetzt; nach dessen Integration konnte unter Einbeziehung des bisherigen Implantates eine neue implantatgetragene Brücke gefertigt werden.
Fall 4: Gescheiterte konventionelle Lösung ? Abb. 19 bis 22: Wegen des Verlustes der Pfeilerzähne 43, 33 während der prothetischen Versorgungsphase wurden verbliebene Frontzähne (42,41,31,32) mit teleskopierenden Kronen versorgt.
Abb. 20
Abb. 21
Abb. 22
Abb. 23: Die Teilprothese wies einen insuffizienten Halt auf.
Abb. 24 bis 26: Dank einer 3-D-Bildgebung und -Planung konnten ? unter Vermeidung augmentativer Maßnahmen ? vier Implantate Regiones 46, 43, 33, 36 inseriert werden.
Abb. 25
Abb. 26
Abb. 27: Nach Osseointegration der künstlichen Zahnpfeiler konnten zwei rein implantatgetragene Seitenzahnbrücken und vier Einzelkronen auf den Unterkieferfrontzahnrestbestand eingegliedert werden.
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