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Ist die digitale Abformung wirklich präzise?

Datensätze werden künftig das Handeln zwischen Zahnarzt und Labor bestimmen. Die digitale intraorale Abformung ist zu einem zentralen Bestandteil der computergestützten Restauration geworden. Lichtoptisch arbeitende Scansysteme ergänzen seit einiger Zeit den konventionellen Elastomerabdruck, zumindest in klinischen Standardsituationen.

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Abb.1: Der virtuelle "Präp-Check" kontrolliert die Präparationsgrenzen sowie die okklusale Reduktion mit Gegenbiss (AG Keramik/Lauer).

Abb.2: Kurzwelliges Blaulicht mit Streifenlichtprojektion (Ender); System Cerec.

Abb.3: Einzelaufnahmen werden zu einem Modell zusammengefügt (Sirona).

Abb.4: Intraoral-Scan (C.O.S.) eines Quadranten mit Gegenbiss für ein ZrO2-Kronengerüst (3M Espe).

Abb.5: iTero scannt den Zahn mit Laser-Triangulation über mehrere Ebenen (Straumann- Cadent).

Abb.6: Der Ganzkiefer-Scan für eine Brückenkonstruktion. Präparationsdetails sind kontrollierbar (Straumann-Cadent).

Abb.7: Stereolithografisch gefertigtes Kunststoff-modell (SLA) im Artikulator (Sirona).

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