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Der folgende Artikel setzt sich mit der Notwendigkeit sowie den Vorteilen von Keramikimplantaten auseinander. Anhand eines Patientenfalles werden dafür Erfahrungen mit zylindrokonischen Keramikimplantaten dokumentiert.
zum ArtikelAbb. 1: Die Ausgangssituation zeigt eine Schaltlücke in Regio 45.
Abb. 2: Die Planung der anatomisch und chirurgisch orientierten Implantatposition am dreidimensionalen Bild.
Abb. 3a: Die Aufbereitung des Implantatbetts erfolgte unter externer Kühlung mit Kochsalzlösung.
Abb. 3b: Die Aufbereitung des Implantatbetts erfolgte unter externer Kühlung mit Kochsalzlösung.
Abb. 3c: Die Aufbereitung des Implantatbetts erfolgte unter externer Kühlung mit Kochsalzlösung.
Abb. 4: Das Keramikimplantat (4,5 x 10 mm) wird mit dem Eindrehinstrument aufgenommen ...
Abb. 5: ... und mit niedriger Drehzahl in das vorbereitete Implantatbett eingebracht.
Abb. 6: Es konnte eine ausreichende Primärstabilität von 25 Ncm erreicht werden.
Abb. 7: Das Operationsgebiet wurde mit zwei Einzelknopfnähten verschlossen.
Abb. 8: Provisorische Krone Regio 45 in situ.
Abb. 9a: Bei der Überabformung gewährten spezielle Übertragungskappen die exakte Übertragung der Situation vom Mund auf das Modell.
Abb. 9b: Bei der Überabformung gewährten spezielle Übertragungskappen die exakte Übertragung der Situation vom Mund auf das Modell.
Abb. 10: Das Meistermodell mit dem entsprechenden Laboranalog.
Abb. 11a: Nach der Digitalisierung des Meistermodells mit Laboranalog wurde eine vollanatomische Krone konstruiert.
Abb. 11b: Nach der Digitalisierung des Meistermodells mit Laboranalog wurde eine vollanatomische Krone konstruiert.
Abb. 11c : Nesting der konstruierten Krone in den Rohling.
Abb. 12: Die fertiggestellte Krone aus der Hybridkeramik.
Abb. 13: Die Krone auf dem Modell.
Abb. 14a: Optimale Weichgewebsverhältnisse vor dem Einbringen der definitiven Restauration.
Abb. 14b: Optimale Weichgewebsverhältnisse vor dem Einbringen der definitiven Restauration.
Abb. 15: Die Krone wurde mit Befestigungskomposit eingegliedert und der periimplantäre Bereich nach etwaigen Zementresten geprüft.
Abb. 16: Abschließende Röntgenkontrollaufnahme.
Abb. 17a: Die Situation zwei Monate nach Eingliederung der definitiven Versorgung.
Abb. 17b: Die Situation zwei Monate nach Eingliederung der definitiven Versorgung.
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