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Oberflächendekontamination mit Diodenlaser

Periimplantäre Infektionen stellen einen zunehmenden Fokus im zahnärztlichen Praxisalltag dar. In der vorliegenden Studie sollte die Effektivität einer photodynamischen Therapie im Vergleich zur Diodenlaseranwendung an initialen Biofilmen auf Titanimplantatoberflächen untersucht werden.

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Abb. 1: PADPLUS-Gerät mit Schutzbrille und Photosensitizer

Abb. 2: Aktiviertes PADPLUS-Gerät. Auffällig hierbei ist der intensive Leuchtkegel.

Abb. 3: Übersicht über die Viabilitäten in den Biofilmen gemessen in Counts Per Second (CPS) – nativ sowie nach den Behandlungsprozeduren.

Abb. 4a: Übersicht der Liv-/Dead-Färbungen – Je größer der grün gefärbte Anteil, umso höher ist der vitale Biofilmanteil. Rot = abgetötete Bereiche. Natürlicher, unbehandelter initialer Biofilm nach 24 h Reifungsdauer.

Abb. 4b: Biofilm nach Behandlung mit Diodenlaser für 60 Sekunden.

Abb. 4c: Biofilm nach Behandlung mit PAD für 30 Sekunden.

Abb. 4d: Nach Behandlung mit PAD für 60 Sekunden.

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