direkt ansehen

Besonders gefragt sind in der Zahntechnik multiindikative Werkstoffe wie beispielsweise Premium-Zirkonoxid. Um einen Eindruck von der Vielseitigkeit dieser Hochleistungskeramik zu vermitteln, schildert ZTM Alexander Drechsel drei verschiedene Patientenfälle, die mithilfe des außergewöhnlichen Werkstoffs erfolgreich gelöst werden konnten.
zum ArtikelFall 1 - Abb. 1: Die Implantate an den Positionen 44 und 46 nach der Einheilung.
Abb. 2: Auf die Implantate aufgeschraubte Transferpfosten.
Abb. 3: Nach der Abdrucknahme: Abformlöffel mit Abformmasse und Transferpfosten.
Abb. 4: Das Meister- modell mit Modellimplantaten.
Abb. 5: Das Wax-up mit aufgesetzten Konfektionszähnen
Abb. 6: lässt die Dimensionen der späteren Versorgung erahnen.
Abb. 7: Die laborintern gefertigten, voreingefärbten Custom-Abutments aus Zirkonoxid (Cercon ht medium, DeguDent, Hanau) vor
Abb. 8: sowie nach farblicher Feinabstimmung und Sinterprozess.
Abb. 9: Detailaufnahme des Abutments mit der zugehörigen Klebebasis.
Abb. 10: Titanklebebasis und Zirkonoxid-Abutment werden zusammengesetzt.
Abb. 11: Überprüfung der Abutments auf dem Modell mit Zahnfleischmaske.
Abb. 12: Zur Übertragung auf die Mundsituation
Abb. 13: werden die Abutments mit einem Positionier- schlüssel verblockt.
Abb. 14: Das Brückengerüst aus Zirkonoxid (Cercon ht, DeguDent, Hanau) ? schön zu erkennen das reduzierte Brückenglied an Position 4.
Abb. 15: Die fertig individualisierte bzw. charakterisierte Arbeit mit intensiver Färbung im Halsbereich.
Abb. 16: Das endgültige Ergebnis
Abb. 17: ergibt zusammen mit der Restbezahnung der Patientin ein stimmiges Gesamtbild.
Fall 2 - Abb. 18: Zwei Implantate im Oberkiefer (Positionen 21 und 22) galt es zu versorgen.
Abb. 19: Das Wax-up der Kronen auf dem Modell.
Abb. 20: Die Titanklebebasen werden speziell im Randbereich nur minimal von den Abutments bedeckt.
Abb. 21: Zur Überprüfung werden die Abutments auf dem Modell angebracht.
Abb. 22: Aus einem Zirkonoxid-Rohling werden Kronenge- rüste gefräst.
Abb. 23: Auf Wunsch des Behandlers blieben die Gerüste verblockt.
Abb. 24: Trotz der nahezu glasigen Transluzenz der Nachbarzähne
Abb. 25: erzielten wir ein überzeugendes Ergebnis.
Fall 3 - Abb. 26: Drei Implantate sowie ein natürlicher Pfeiler im Oberkiefer mussten versorgt werden.
Abb. 27: Während der Einheilphase wurden die Implantate mit Einheilkappen versehen. Für den natürlichen Pfeiler wurde ein Kunststoffprovisorium angefertigt.
Abb. 28: Die drei unterschiedlichen Implantate im Modell.
Abb. 29: Auch in diesem Fall bedeckten die Abutments die Titanklebebasen stellenweise nur geringfügig.
Abb. 30: Titanklebebasis und Abutment vor dem Zusammensetzen.
Abb. 31: Die fertige Versorgung im Mund der Patientin.
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben