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Die Verwendung von immer kürzeren Implantaten hat sich in den letzten Jahren als äußert erfolgreich herausgestellt. In dieser Fallstudie wird ein Implantatsystem benutzt, welches sich durch verschiedene Designeigenschaften, welche sehr wichtig für die Verwendung von Kurzimplantaten sind, auszeichnet.
zum ArtikelAbb. 1: Doppelte Plattform am Implantathals und am Abutment garantiert langfristigen Erhalt des Kieferkammes.
Abb. 2: Straffe Weichgewebemanschette, die sich um das abgerundete Durchtrittsprofil des Abutment-Kronen-Komplexes bildet.
Abb. 3: 4 mm Restknochenhöhe induzieren einen minimalinvasiven Sinuslift.
Abb. 4: Der Pilotbohrer (1.000 UpM) dient nur dazu, die Kortikalis zu durchbohren und die Richtung der Osteotomie zu bestimmen.
Abb. 5: Die mechanischen Bohrer sind an der Spitze stumpf, können jedoch durch Fingerdruck bis zur Kortikalis des Sinusbodens geführt werden, ohne diesen zu durchbrechen.
Abb. 6: Die Handbohrer haben ein spitzes Ende, das durch leichtes Klopfen die Kortikalis des Sinusbodens mikrofrakturiert.
Abb. 7: Erfolgte Mikrofraktur durch die Spitze des Handbohrers. Zu beachten ist der reduzierte Durchmesser der Spitze.
Abb. 8–10: Einbringen von b-TCP-Knochenersatzmaterial in die Osteotomie, um die Schneider‘sche Membran nach apikal zu dehnen.
Abb. 9
Abb. 10
Abb. 11: Die intraorale Kontrolle einer komplikationslosen Ausdehnung erfolgt durch den Einblick in die Osteotomie. Der neue Boden ist erkennbar.
Abb. 12: Radiologische Bestätigung der erfolgten Anhebung der Schneider‘schen Membran.
Abb. 13 und 14: Einsetzen eines 6 mm Short-Implantates mit 5 mm Durchmesser.
Abb. 14
Abb. 15: Ein Sinuslift-Abutment sorgt dafür, dass das Implantat in seiner korrekten prothetischen Position ausheilt.
Abb. 16: Radiologische Kontrolle des Short-Implantates. Zu beachten ist die Position der abgeschrägten Schulter unterhalb des Kieferkamms und die präzise Limitierung des Knochenersatzmaterials unterhalb der Membran.
Abb. 17 und 18: Intraorale Kontrolle nach drei Jahren.
Abb. 18
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