Abb. 1: Digitales Planungstool nach dem Verfahren von Christian Coachman (São Paulo, Brasilien). © Autoren

Abb. 2a–c: Für die labortechnische Analyse zur Herstellung des diagnostischen Wax-ups wurden Porträt- und Videoaufnahmen im Fotostudio erstellt. © Autoren

Abb. 3a–d: Eine detailgetreue Aufwachsmethode mit exakter Formgestaltung der Veneers ist der wichtigste Schritt in der Behandlung. © Autoren

Abb. 4: Das Mock-up wurde leicht modifiziert und ebenfalls mittels Foto- und Videoaufnahmen dokumentiert. © Autoren

Abb. 5a–c: Die sehr geringen Schichtstärken und das selektive Auftragen der Keramikmassen ermöglichen es dem Zahntechniker, äußerst naturgetreue Effekte und eine gute farbliche Adaption im Ginigivabereich zu schaffen. © Autoren

Abb. 6a–c: Diese Technik erfordert sehr viel Erfahrung und Geschick. © Autoren

Abb. 7: Für die natürliche Imitation werden gezielt Lichtleisten gesetzt. © Autoren

Abb. 8: Die fertigen Veneers nach der Politur. © Autoren

Abb. 9: Ansicht vor Anprobe und adhäsiver Befestigung – hauchdünne Gestaltung (0,3mm) und hohe Transluzenz. © Autoren

Abb. 10a und b: Ansicht von lateral der Veneers auf 11 und 21. © Autoren

Abb. 10a und b: Ansicht von lateral der Veneers auf 11 und 21. © Autoren