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Vorteile und Risiken von Mini-Implantaten

Heute sind Mini-Implantate auch für den Langzeiteinsatz freigegeben: Zum einen werden mit Mini-Implantaten Voll- oder Teilprothesen fixiert, um zu einem stabileren Halt dieser beizutragen. Des Weiteren eignen sie sich in einigen Situationen auch als Pfeiler für festsitzende Brücken.

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Abb. 1: Finite-Elemente-Modell eines experimentellen Mini-Implantats im idealisierten Knochensegment einer Unterkieferfront.

Abb. 2: Ausgangssituation im Unterkiefer.

Abb. 3: Situation nach Insertion zweier Implantate im Frontzahnbereich.

Abb. 4: Pilotbohrung.

Abb. 5: Insertion eines weiteren Implantats.

Abb. 6: Einsatz einer Dreh­momentratsche.

Abb. 7: Einstellung der Ratsche.

Abb. 8: Abschlusssituation.

Abb. 9: Kontroll-OPG zur Überprüfung der Implantatpositionen.

Abb. 10: DVT-Aufnahme zur Analyse der anatomischen Verhältnisse.

Abb. 11: Überprüfung der Implantatpositionen mittels OPG.

Abb. 12: Markierung der Implantatpositionen in der Prothesenbasis.

Abb. 13: Basale Ansicht der Prothese nach Einarbeitung der Matrizen.

Abb. 14: Klinische Situation im UK nach Insertion von vier Mini-Implantaten.

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