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Endodontische Behandlungen zeigen heute eine Überlebensrate zwischen 92,9% und 97%. Vor Behandlungsbeginn hat jedoch der Kliniker eine Vielzahl diagnostischer Überlegungen anzustellen, die die Langzeitprognose des behandelten Zahnes erheblich beeinflussen können.
zum ArtikelAbb. 1: Das Röntgenbild zeigte eine unvollständige Wurzelfüllung an Zahn 12.
Abb. 2: Bei einem mikrochirurgischen explorativen Eingriff zur weiteren Diagnostik zeigte sich das Ausmaß der knöchernen Destruktion und es konnte mesial und distal eine Vertikalfraktur verifiziert werden.
Abb. 3: Der Zahn wurde extrahiert.
Abb. 4: Der Patient wurde an einen Spezialisten für Implantologie überwiesen.
Abb. 5 - 6: Der Patient hatte persistierende Schmerzen nach einer Wurzelspitzenresektion und war mit dem ästhetischen Erscheinungsbild des Zahnes nicht glücklich.
Abb. 6
Abb. 7: Unvollständig gefülltes Wurzelkanalsystem an Zahn 12.
Abb. 8: Revision der unvollständigen Wurzelfüllung, der Verschluss des Neo-Apex mit der MTA-barrier technique, Insertion eines Glasfaserstiftes und adhäsiver Aufbau.
Abb. 9: Das Recallbild nach vier Jahren.
Abb. 10: Vom Überweiser überlassenes Röntgenbild zeigte Zahn 11 mit einem Instrument in der Perforationsstelle.
Abb. 11: Stiftentfernung und erneute endodontische Therapie.
Abb. 12: Das Kontrollröntgenbild nach drei Jahren.
Abb. 13: Das Ausgangsröntgenbild der Patientin zeigte einen frakturierten Zahn 14. Die Zähne 14, 15 und 16 wiesen eine ausgeprägte periapikale Pathologie auf.
Abb. 14: Nach zwölf Monaten zeigte sich die apikale Situation stabilisiert.
Abb. 15: Es erfolgte alio loco die Extraktion und Insertion von drei Implantaten.
Abb. 16: Die Ausgangsröntgenaufnahme ergab keinen pathologischen endodontischen Befund.
Abb. 17: Nach Darstellung des Kanalbodens und der Kanäle zeigte sich eine Fraktur in mesio-distaler Richtung.
Abb. 18: Nach zwölf Wochen erfolgte die Nachpräparation und Abformung für die prothetische Versorgung.
Abb. 19: Die Kontrollaufnahme 36 Monate nach Eingliederung der Versorgung.
Abb. 20: Ausgangsröntgenbild.
Abb. 21: Die beiden Zähne wurden bei Beschwerdefreiheit für ein Kunststofflangzeitprovisorium präpariert.
Abb. 22: Das Recallröntgenbild 24 Monate nach endodontischer Therapie und vor endgültiger prothetischer Therapie zeigt keine apikalen Pathologien.
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