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„Zurück in die Zukunft“ – Silber als neuer Goldstandard?

Dieser Artikel soll die Wirkstoffe Silbernitrat bzw. Silberdiaminfluorid (SDF) in den Mittelpunkt der nichtinvasiven Kariestherapie rücken, die Wirkung erklären, Entwicklung und Einsatzmöglichkeiten aufzeigen, Vor- und Nachteile diskutieren und schließlich die momentane Bedeutung im Zusammenhang mit anderen atraumatischen Behandlungstechniken einordnen.

Fotos: Quintessenz Verlag

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Abb. 1: Bissflügelaufnahme des 5. und 8. Quadranten zum Behandlungsbeginn. Die Patientin ist Frühzahnerin, zum Behandlungszeitpunkt fünf Jahre alt und absolut unkooperativ, was die Füllungslegung angeht. © Quintessenz Verlag

Abb. 2: Position der Oral-B SuperFloss® Zahnseide zur Behandlung nicht eingebrochener, approximaler Läsionen. © Quintessenz Verlag

Abb. 3: Endergebnis nach insgesamt drei SDF-Anwendungen. Die approximalen Verfärbungen sind deutlich sichtbar. © Quintessenz Verlag

Abb. 4: Ausgangssituation: eingebrochene Läsion am unteren 4er. © Quintessenz Verlag

Abb. 5: Ergebnis nach der zweiten SDFAnwendung. Bei der bereits eingebrochenen Läsion wurden vorher lediglich störende Unterschnitte und weiche, kariöse Anteile mit dem Handinstrument entfernt. © Quintessenz Verlag

Abb. 6: Endergebnis nach erfolgter GIZ-Füllung; diese kann bei besserer Compliance in eine definitive Kompomer- oder Kompositfüllung überführt werden. © Quintessenz Verlag

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