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Für die kieferorthopädische Behandlung junger Patienten im Wechselgebiss stellen herausnehmbare Apparaturen eine Möglichkeit der aktuell am Markt erhältlichen Geräte dar. Die Autoren zeigen im folgenden Beitrag die Therapie mit eCligner®.
zum ArtikelAbb. 1: Neunjährige Patientin im Wechselgebiss.
Abb. 2: eCligner®-Anwendung zum Erhalt vorhandenen Raums, zur Eruptionskontrolle und Bogenausrichtung durch Erweiterung des Zahnbogens für das bleibende Gebiss.
Abb. 3: Die Bloc-out-Funktion zeigt eine Lücke zwischen dem Aligner und dem durchbrechenden Zahn. Sie korrigiert den Eruptionspfad und kontrolliert den Grad des Durchbruchs.
Abb. 4: Der durchbrechende linke Eckzahn wird durch die Bloc-out-Space-Wall auf seinen normalen Eruptionspfad geführt.
Abb. 5: Bloc-out-Technik bei der Aligerfertigung zur Korrektur des Eruptionspfads, anschließend wird der Eruptionspfad in seine korrekte Richtung geführt.
Abb. 6: eCligner® bietet besonders für junge Kinder einen hohen Tragekomfort bei bester Ästhetik, sodass der Patient ermutigt wird, die Apparatur im Schlaf zu tragen.
Abb. 7: Achtjährige Patientin mit Einzelzahn-Kreuzbiss (vorher).
Abb. 8: eCligner® wurde angewandt, um den Zahnbogen zu erweitern, sodass der linke mittlere Schneidezahn über drei Monate in die richtige Position bewegt wurde (nachher).
Abb. 9: In der okklusalen Ansicht ist der rechte mittlere Schneidezahn nach Expansion durch eCligner® zu sehen.
Abb. 10: In der okklusalen Ansicht ist der rechte mittlere Schneidezahn nach Expansion durch eCligner® zu sehen.
Abb. 11: Elfjähriger Junge mit einem impaktierten linken zweiten Prämolaren im Oberkiefer und einem unzureichenden Platzangebot (vorher).
Abb. 12: Nach einem Jahr der noch andauernden Behandlung (die Aligner werden ausschließlich über Nacht getragen), ist der obere linke zweite Prämolar größtenteils durchgebrochen.
Abb. 13: Achtjähriges Mädchen mit verlagert durchbrechendem unteren linken lateralen Schneidezahn (vorher).
Abb. 14: eCligner® Anwendung.
Abb. 15: eCligner® Anwendung.
Abb. 16: Nach sechs Monaten ist der linke laterale Schneidezahn ideal im Zahnbogen positioniert.
Abb. 17: 14-jähriger Junge mit linken ektopischem Eckzahn im Unterkiefer (vorher).
Abb. 18: eCligner® wurde ausschließlich im Schlaf angewendet.
Abb. 19: eCligner® wurde ausschließlich im Schlaf angewendet.
Abb. 20: eCligner® erweist sich als effektiv bei der Korrektur ektopisch durchgebrochener Zähne (Bloc-out-Technik) bei alleiniger Anwendung über Nacht.
Abb. 21: 13-jähriger Jugendlicher mit enger Bogenform und anteriorem Engstand (vorher).
Abb. 22: Mit eCligner® wurde eine Klasse II-Wachstumstendenz korrigiert. Es wurden ideale Ergebnisse erzielt (vier Jahre spa?ter).
Abb. 23: 14-jähriges Mädchen mit Klasse II-Tendenz-Relapse und ausgeprägtem Overjet nach kieferorthopädischer Behandlung vor vier Jahren (vorher).
Abb. 24: Der Behandlungsplan sah den Einsatz von Klasse II-Gummizügen an beiden Seiten der verwendeten eCligner®-Retainer vor, um den Klasse II-Relapse zu korrigieren.
Abb. 25: Nach dreimonatiger, ausschließlich im Schlaf erfolgter Anwendung reduzierte sich der Overjet deutlich.
Abb. 26: 16-jähriges Mädchen mit Neigung zum Klasse III-Relapse nach KFO-Behandlung vor 1 Jahr. Außerdem gestörte Okklusion im posterioren Segment sowie Überbiss aufgrund von Schluck-Fehlfunktion im anterioren Bereich.
Abb. 27: Ein Klasse III-Gummizug wurde in ihre Retainer eingehängt, um die skelettale Klasse III-Tendenz mithilfe von 1/4 mittlerer intraoraler Gummizüge eingehängt an mittels Zangen eingebrachter Knöpfen zu korrigieren.
Abb. 28: Nach viermonatiger Anwendung der eCligner® bei acht bis zehn Stunden pro Tag hatte sich die posteriore Okklusion deutlich verbessert, je mehr sich das anteriore Segment veränderte.
Abb. 29a: Für die Anwendung von Klasse II- und III-Gummizügen sind Zangen für die Herstellung von Knöpfchen erhältlich, sodass diese sofort chairside am Aligner eingebracht werden können.
Abb. 29b: Für die Anwendung von Klasse II- und III-Gummizügen sind Zangen für die Herstellung von Knöpfchen erhältlich, sodass diese sofort chairside am Aligner eingebracht werden können.
Abb. 29c: Für die Anwendung von Klasse II- und III-Gummizügen sind Zangen für die Herstellung von Knöpfchen erhältlich, sodass diese sofort chairside am Aligner eingebracht werden können.
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