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Foto: © digitman2006 - Fotolia/VTZ

Der Verein Tiroler Zahnärzte lädt am 12. Juni ins Hypo Center Innsbruck zum Juni-Symposium mit dem Thema „Klinische Aspekte des DVTs in der Endodontologie, Kieferorthopädie und Implantologie“.

Das Symposium greift in drei aufeinanderfolgenden Vorträgen renommierter Referenten die Bedeutung der Digitalen Volumentomographie in den einzelnen Fachgebieten der Zahnmedizin auf. Den Anfang macht Dr. Tom Schloss, M.Sc, mit seinem Vortrag zum Thema: „3-D Diagnostik mittels digitaler Volumentomographie (DVT) in der Endodontie und der endodontischen Mikrochirurgie.“ Anhand klinischer Fallbeispiele zeigt er, an welchen wichtigen Punkten der endodontologischen Behandlung die DVT immer mehr in den Vordergrund tritt – als Detektor von „periapikaler Läsionen, Wurzelfrakturen, Perforationen, Resorptionen, die Beurteilung komplexer Wurzelanatomie, die Diagnose dentoalveolärer Traumata sowie die Planung endodontischer Chirurgie“. Neben der Endodontologie ist auch die Kieferorthopädie ein Zweiggebiet, in dem das DVT eine wesentliche Rolle spielt. Hinsichtlich von Arbeitsabläufen und Diagnostik stellt Dr. Heiko Goldbecher im anschließenden Vortrag die Frage „Braucht ein in eigener Niederlassung befindlicher Kieferorthopäde ein DVT?“ Den Abschluß bildet das Thema von Dr. Dr. Andres Stricker. In der Implantologie hat sich das DVT bereits bei der Planung und Umsetzung von Fällen bewährt – bereits während der Diagnostik und Planung bietet es Vorteile, beispielsweise gegenüber einer Fallanalyse mittels OPG. Daher spricht Dr. Dr. Andres Stricker über „Die klinischen Aspekte des DVTs in der Implantologie“. Der Nachmittag verspricht allen Teilnehmern aus der Praxis belegte Informationen und vermittelt Nutzen und Möglichkeiten der digitalen Volumentomographie für die eigene Praxis.

Weitere Informationen sowie Anmeldung unter:

Verein Tiroler Zahnärzte
Ina Gstrein
Anichstraße 35
6020 Innsbruck
Mobil +43/(0)699/15047190
Fax   +43/(0)512/504-27616
Email: office.vtz(at)uki.at