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Erfasst wurde die Zahnarztangst mit einer Skala von null bis zehn, mit dem Ergebnis, das sich 45,8 Prozent der Befragten im Bereich moderater Angst einordnen, 26,8 Prozent hingegen berichteten sogar von stark ausgeprägter Angst. Nur eine Minderheit blieb völlig gelassen. Gleichzeitig zeigte sich, dass die große Mehrheit derjenigen, die betroffen sind, keineswegs in dieser Angst ausharren möchte, sondern vielmehr offen ist für Unterstützung. So gaben mehr als 70 Prozent an, dass sie digitale Angebote ansprechen könnten, seien es mobile Anwendungen, computergestützte Programme oder der Kontakt über die Telemedizin, während diejenigen, die sich nicht angesprochen fühlten, vor allem Zweifel an der Wirksamkeit äußerten, ihre eigenen Strategien im Umgang mit der Angst für ausreichend hielten oder schlicht die nötige Zeit nicht aufbringen wollten.