Wissenschaft und Forschung 06.02.2023

Jobunzufriendenheit und Wechselbereitschaft ist weiterhin präsent

Jobunzufriendenheit und Wechselbereitschaft ist weiterhin präsent

Foto: zakokor – stock.adobe.com

Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage bleibt die Wechselbereitschaft der Beschäftigten hoch. Diese erreicht den zweithöchsten je gemessenen Wert in der Langzeitstudie von forsa. In dieser Studie befragt forsa seit 2012 regelmäßig Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz zu Themen wie Jobzufriedenheit, Wechselbereitschaft, Wünschen an künftige Arbeitgeber sowie Motiven hinter tatsächlichen Jobwechseln (forsa-Befragung, Januar 2023, 4.724 volljährige Erwerbstätige in der DACH-Region). Die Wechselbereitschaft setzt sich dabei aus zwei Kategorien zusammen: den Erwerbstätigen, die konkret planen, in diesem Jahr den Arbeitgeber zu wechseln sowie den Erwerbstätigen, die offen für einen Jobwechsel sind, aber noch keine konkreten Schritte unternommen haben.

Befragt wurden insgesamt 4.724 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der DACH-Region, davon 3.216 in Deutschland, 501 in Österreich und 1.007 in der Schweiz. Die Studie zur Wechselbereitschaft von Beschäftigten von onlyfy by XING und forsa wird in Deutschland seit 2012 (Österreich und deutschsprachige Schweiz seit 2018) erhoben und untersucht die Arbeitnehmerzufriedenheit sowie die Gründe, die zur Mitarbeiterfluktuation beitragen.

Wie sind die Ergebnisse in Österreich, Schweiz und Deutschland? Mehr Informationen und Infografiken finden sich in der Pressemitteilunge als Download auf www.new-work.se .

Quelle: New Work SE

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