Oxidativer und nitrosativer Stress schädigen unsere Mitochondrien. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente helfen, einen sogenannten antioxidativen und mitochondrialen Schutzschirm aufzubauen.
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Eine niederglykämische, schwerpunktmäßig pflanzliche Ernährung, die reich an Mikronährstoffen, Ballaststoffen, Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren ist, führt zu einer verbesserten Abwehr und wirkt entzündungshemmend.
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In der Zahnarztpraxis gelten Menschen mit Diabetes mellitus als Risikopatienten. Das zahnärztliche Team sollte daher auf Entgleisungen des Blutzuckerspiegels eingestellt sein und die Wirkung von Antidiabetika und Insulin kennen.
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Gingivale Biotypen sollten im Zuge der PSI oder der parodontalen Befunderhebung identifiziert werden. Ungeachtet des jeweiligen Biotyps sollten mögliche Risikofaktoren so weit wie möglich beseitigt werden.
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Parodontitis ist eine weltweite, hoch prävalente Erkrankung und betrifft ca. die Hälfte der Erwachsenen. Im Artikel werden Prinzipien und Strategien der Prävention parodontaler Erkrankungen wie der Gingivitis und Parodontitis näher erläutert.
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Krankheitsbilder, wie z. B. der orale Lichen planus oder das „Burning-MouthSyndrom“, treten in den Wechseljahren signifikant häufiger auf und stellen für Betroffene und Behandler ein Problem dar.
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Nachfolgend sollen die vorliegenden Erkenntnisse aus klinischen Studien zur Effizienz und Effektivität der unterschiedlichen Therapieverfahren zur Behandlung der Mukositis und Periimplantitis zusammengefasst und daraus Empfehlungen für ein Vorgehen abgeleitet werden.
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Ein Ziel der DMS V war es, die derzeitige Verbreitung von Parodontalerkrankungen in Deutschland zu bestimmen und mit den Prävalenzen der DMS IV zu vergleichen. Diese Ergebnisse gestatten es, die Realisierung der Mundgesundheitsziele zu evaluieren.
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Das Erkrankungsbild Kiefernekrose begegnet dem Zahnarzt in Klinik und Praxis zunehmend. Ziel des Artikels ist die Zusammenstellung der unterschiedlichen Erkrankungen, die zu einer Kiefernekrose führen, die Darstellung der Therapie sowie ein Ausblick über kausale Therapieansätze.
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Es gibt parodontologisch nichts, was es nicht gibt: Patient/-innen mit relativ guter Mundhygiene können einen rapiden parodontalen Attachmentverlust erleiden, während andere Patienten mit schlechter Mundhygiene kaum parodontale Taschen aufweisen.
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Nachfolgend sollen die vorliegenden Erkenntnisse aus klinischen Studien zur Effizienz und Effektivität der unterschiedlichen Therapieverfahren zur Behandlung der Mukositis und Periimplantitis zusammengefasst und daraus Empfehlungen für ein Vorgehen abgeleitet werden.
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Auf der Basis der aktuellen wissenschaftlichen Literatur gibt der vorliegende Beitrag als erster Teil einer Serie einen zusammenfassenden Überblick über die anatomischen und ätiopathogenetischen Grundlagen sowie die diagnostischen Möglichkeiten zur Detektion periimplantärer Erkrankungen.
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Gingivitis und Parodontitis sind das Ergebnis einer nachhaltigen Störung der Homöostase unserer Mundhöhle. DDr. Christa Eder beschäftigt sich im folgenden Artikel mit den Risiken, die eine Hormonumstellung in der Pubertät für Gingiva und Parodontium birgt.
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Diabetes mellitus und Parodontitis sind durch eine bidirektionale Beziehung eng miteinander verbunden. Parodontitis gilt heute als eine der vielen Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus. Eine parodontale Entzündung erschwert wiederum die optimale glykämische Kontrolle.
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Bedingt durch die hohe Abrasivität der „klassischen“ Pulver wie Natriumbikarbonat, Kalziumkarbonat, Aluminiumtrioxyd und Kalzium-Natrium-Phosphosilikat (Sylc) war eine subgingivale Anwendung mit diesen Pulvern in der Vergangenheit nicht möglich.
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