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Das dreidimensionale Drucken hat den Herstellungsprozess in vielen Industriezweigen revolutioniert. Einer der Hauptvorteile des 3-D-Drucks ist, dass er zahlreichen Firmen ermöglicht hat, Produkte und Services, die zuvor ausgelagert wurden, nun zu integrieren.
zum ArtikelAbb. 1: Für die digitale Apparaturherstellung benötigte Komponenten.
Abb. 2: Auslagern versus Integrieren.
Abb. 3: Auslagern versus Integrieren.
Abb. 4: Erste Komponenten, mit denen der Autor dieses Artikels im Jahre 2007 begonnen hat, in seiner Praxis zu arbeiten.
Abb. 5a: Klinisches Beispiel eines Falles aus dem Jahre 2007.
Abb. 5b: Klinisches Beispiel eines Falles aus dem Jahre 2007.
Abb. 6a: Klinisches Fallbeispiel: Elf 3-D-Druckmodelle waren erforderlich. Die Praxiskosten betrugen 165 $ und die Behandlungszeit sechs Monate.
Abb. 6b: Klinisches Fallbeispiel: Elf 3-D-Druckmodelle waren erforderlich. Die Praxiskosten betrugen 165 $ und die Behandlungszeit sechs Monate.
Abb. 6c: Klinisches Fallbeispiel: Elf 3-D-Druckmodelle waren erforderlich. Die Praxiskosten betrugen 165 $ und die Behandlungszeit sechs Monate.
Abb. 7: Virtuelles Entfernen der Brackets.
Abb. 8: Füllen der durch das Entfernen der Brackets entstandenen Löcher mithilfe der Orchestrate Software.
Abb. 9: Die Software wird anschließend genutzt, um das finale ideale Alignment der Zähne für die Retainer zu vervollständigen sowie das finale Alignment der zentralen Schneidezähne.
Abb. 10a: Behandlungsbeispiel für eine Hybridbehandlung. Intraorale Ausgangssituation.
Abb. 10b: Behandlungsbeispiel für eine Hybridbehandlung. Intraorale Ausgangssituation.
Abb. 10c: Behandlungsbeispiel für eine Hybridbehandlung. Intraorale Ausgangssituation.
Abb. 10d: Behandlungsbeispiel für eine Hybridbehandlung. Intraorale Ausgangssituation.
Abb. 10e: Behandlungsbeispiel für eine Hybridbehandlung. Intraorale Ausgangssituation.
Abb. 11a: Behandlungsfortschritt nach Einsatz der Lingualbrackets.
Abb. 11b: Behandlungsfortschritt nach Einsatz der Lingualbrackets.
Abb. 11c: Behandlungsfortschritt nach Einsatz der Lingualbrackets.
Abb. 11d: Behandlungsfortschritt nach Einsatz der Lingualbrackets.
Abb. 11e: Behandlungsfortschritt nach Einsatz der Lingualbrackets.
Abb. 12a: Intraoralscan mit platzierten Lingualbrackets kurz vor der Entbänderung.
Abb. 12b: Intraoralscan mit platzierten Lingualbrackets kurz vor der Entbänderung.
Abb. 13a: Die finalen Set-ups sind bereit für den 3-D-Druck und die Herstellung der Aligner für die Finishingphase.
Abb. 13b: Die finalen Set-ups sind bereit für den 3-D-Druck und die Herstellung der Aligner für die Finishingphase.
Abb. 14a: Finales Alignment, welches mittels Orchestrate 3-D Stereolithografie-Modell und Aligner fertiggestellt wurde. Digitales Modell beim Debonding (a) und Orchestrate 3-D-Set-up (b).
Abb. 14b: Finales Alignment, welches mittels Orchestrate 3-D Stereolithografie-Modell und Aligner fertiggestellt wurde. Digitales Modell beim Debonding (a) und Orchestrate 3-D-Set-up (b).
Abb. 15: Der Patient verlor später seinen Retainer und die Zähne verschoben sich daraufhin in diese Position.
Abb. 16: Wir waren in der Lage, einen neuen Retainer auf Grundlage des Orchestrate 3-D-Set-ups zu erstellen. Nach 4 Wochen Tragezeit konnte die ursprünglich angestrebten Zahnpositionen wieder erreicht werden.
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