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ZTM Andreas Hoffmann
Medizin und Technik werden immer mehr in einer virtuellen Welt erzeugt, dabei ist es wichtig, Verbindungen und Synergieeffekte zwischen den existierenden Fachbereichen zu schaffen und sie zusammenzuführen.In der Disziplin der navigierten Prothetik und der digitalisierten Konstruktion werden Erfolge nur gemeinsam erzielt.
Abb. 1: Ein dreidimensionales Bild kann frei am Computer gedreht und in jede beliebige Position geschnitten werden.
Abb. 2: Ein OPG zeigt die aufgeklappte zweidimensionale Gesamtansicht des Schädels von frontal mit der Knochenüberlagerung und lässt eine Zuordnung in der räumlichen Tiefe schwer zu.
Abb. 3: Ein Querschnittbild der 3-D-Animation aus einem beliebigen Teil, dass in diesem Bereich im Unterkiefer sich im Foramen mentale befindet.
Abb. 4: Die CT-Schablone kann virtuell am Rechner in die tatsächliche Position des Kiefers eingefügt oder herausgerechnet werden und lässt somit die Darstellung der Prothetik schon im Planungsstadium sichtbar werden.
Abb. 5: Die Knochenstruktur ist transparent gestaltet, sodass man Nerven und Implantate auch im Knochen in 3-D-Ansicht erkennen kann. Die Verankerung der Schablone ist ebenfalls mit den Metall-Pins im Knochen zu erkennen.
Abb. 6: Die Durchtrittsstellen der Implantate lassen sich kontrollieren und die Lage und Position der Implantate kann bei der folgenden Prothetik berücksichtigt werden.
Abb. 7: Jede beliebige Position des Knochens kann in einem Schnittbild dargestellt werden. Auch die Position der Implantate und die Lage des Kiefers kann im Schnittbild von allen Seiten in jeder räumlichen Achse betrachtet werden.
Abb. 8: Im Anschluss der Planung erfolgt durch die Belichtung dieses Datensatzes eine stereolithografische Operationsschablone, in der die Durchtrittsstellen der Implantate mittels eines Metallringes eingalvanisiert werden.
Abb.9: Ist die Interimsprothese, die als prothetische Brückenlösung den späteren Zahnverlauf zeigt, vom Patienten akzeptiert, so kann eine Kopie der Prothese für die spätere Umsetzung abgesichert werden.
Abb. 10: Die CT-Schablone bekommt im Artikulator einen Silikonschlüssel, damit jegliche Mobilität im Patientenmund ausgeschaltet wird. Unter maximaler Kaulast wird das spätere CT mit der Schablone im Mund des Patienten aufgezeichn
Abb. 11: Legoteile als Formbauteile dienen als Bisstransfer und werden im Artikulator eingegipst und verschlüsseln so die CT-Schablone in der tatsächlichen Artikulator-Position.
Abb. 12: Im Artikulator mit einem Einartikulier-Schlüssel versehen, ist die Position der CT-Schablone später durch die Operationsschablone tauschbar.
Abb. 13: Die vom Patienten akzeptierte Interimsprothetik. Die Stellung und die Größe der Zähne entsprechen der späteren Brückenversorgung.
Abb. 14: Die Interimsprothese wurde mittels Tiefziehfolie dupliziert. Diese Tiefziehfolie ist auf das spätere Meistermodell übertragen worden und gibt damit die Vollwax-up-Situation der Zähne wieder.
Abb. 15: Die aus der Operationsschablone gewonnene Modellbasis wird mithilfe des ?Lego?-Schlüssels als Transfer über die stereolithografische Darstellung an der OP-Schablone wieder in den Artikulator zurückgeführt.
Abb. 16: Das Vollwax-up aus lichthärtendem Kunststoff (primosplint, Fa. Primotec, Bad Homburg) wird ausgehärtet und anschließend im Cut-back-Verfahren reduziert.
Abb. 17: Die fertig reduzierte Vollwax-up-Struktur als Brückenkonstruktion ist fertiggestellt auf dem Meistermodell und kann gescannt werden.
Abb. 18: Eine gescannte Brücke auf dem Rechnerbildschirm, die ursprünglich aus einem Vollwax-up entstanden ist. Bei dieser Aufnahme handelt es sich nicht um den gezeigten Scan aus Abbildung 17.
Abb. 19: Je nach Auftragsart kann die gescannte Brückenkonstruktion aus Zirkonoxid oder Titan hergestellt werden.
Abb. 20: Die Kunststoffmodellation und die gefräste Struktur sind beide perfekt auf das Meistermodell zu setzen.
Abb. 21: Die Titanbrücke ist mit Komposite verblendet, um im direkten Anschluss an die Insertion der Implantate als Provisorium getragen zu werden.
Abb. 22: Ein Zirkongerüst, das mittels der Cut-back-Technik aus einem Vollwax-up entstand, gescannt und anschließend frästechnisch hergestellt worden ist.
Abb. 23: Die Zirkonstruktur ist mit Keramik verblendet worden und stellt damit die endgültige prothetische Versorgung dar.
Abb. 24: Mit dem NobelProcera® Scanner wird ein Modell gescannt, anschließend werden die einzelnen Stümpfe durch Switching in die Modellstruktur integriert.
Abb. 25: Jeder einzelne Stumpf einer Krone kann individuell gestaltet, Präparationsgrenzen festgelegt und die Gestaltung der Kroneninnenbereiche individuell eingestellt werden.
Abb. 26: Auch die Kieferanteile werden eingestellt und sind jederzeit einblendbar, um die Gesamtstruktur der Brücke am Rechner darzustellen.
Abb. 27: Aus einer Datenbank wird eine vollanatomische Brückenkonstruktion direkt als Entwurf vorgegeben und kann individuell manipuliert und nachbearbeitet werden.
Abb. 28: Durch die Einblendung der gescannten Bisssituation kann die okklusale Gestaltung der Brücke auch antagonistische Kontakte gedroppt und hingezogen werden.
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