
Eine neue Studie untersucht das Ausmaß der Korrektur von Kreuzbissen bei Erwachsenen mit posteriorem Kreuzbiss. Dabei wird der Einsatz vollständig individueller lingualer Apparaturen (VILA) zur nichtchirurgischen transversalen dentoalveolären Kompensation mit einer chirurgisch unterstützten Gaumennahterweiterung verglichen. Die Ergebnisse dieser Studie werden in diesem Beitrag vorgestellt.
Fotos: © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
zum ArtikelAbb. 1: Anfangsbefund (T0) einer Patientin der SARPE Gruppe. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 2: Zustand nach chirurgisch unterstützter Gaumennahterweiterung mit Expansionsapparatur (transpalatinaler Distraktor) in situ. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 3: Planung der konsekutiven Umstellungsosteotomie zur dreidimensionalen Lagekorrektur. Zustand nach transversaler Korrektur in der SARPE Gruppe zum Zeitpunkt T1. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 4a: Klinisches Beispiel einer nichtchirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Situation vor der Behandlung mit bilateralem Kreuzbiss (a) aufgrund eines schmalen Ober (b) und breiten Unterkiefers (c). Situation nach Kreuzbisskorrektur (d) durch dentoalveoläre Expansion des Oberkiefers (e) und dentoalveoläre Konstriktion des Unterkiefers (f). Die therapeutische Konstriktion des Unterkiefers nimmt vom Eckzahn zum zweiten Molaren zu. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 4b: Klinisches Beispiel einer nichtchirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Situation vor der Behandlung mit bilateralem Kreuzbiss (a) aufgrund eines schmalen Ober (b) und breiten Unterkiefers (c). Situation nach Kreuzbisskorrektur (d) durch dentoalveoläre Expansion des Oberkiefers (e) und dentoalveoläre Konstriktion des Unterkiefers (f). Die therapeutische Konstriktion des Unterkiefers nimmt vom Eckzahn zum zweiten Molaren zu. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 4c: Klinisches Beispiel einer nichtchirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Situation vor der Behandlung mit bilateralem Kreuzbiss (a) aufgrund eines schmalen Ober (b) und breiten Unterkiefers (c). Situation nach Kreuzbisskorrektur (d) durch dentoalveoläre Expansion des Oberkiefers (e) und dentoalveoläre Konstriktion des Unterkiefers (f). Die therapeutische Konstriktion des Unterkiefers nimmt vom Eckzahn zum zweiten Molaren zu. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 4d: Klinisches Beispiel einer nichtchirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Situation vor der Behandlung mit bilateralem Kreuzbiss (a) aufgrund eines schmalen Ober (b) und breiten Unterkiefers (c). Situation nach Kreuzbisskorrektur (d) durch dentoalveoläre Expansion des Oberkiefers (e) und dentoalveoläre Konstriktion des Unterkiefers (f). Die therapeutische Konstriktion des Unterkiefers nimmt vom Eckzahn zum zweiten Molaren zu. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 4e: Klinisches Beispiel einer nichtchirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Situation vor der Behandlung mit bilateralem Kreuzbiss (a) aufgrund eines schmalen Ober (b) und breiten Unterkiefers (c). Situation nach Kreuzbisskorrektur (d) durch dentoalveoläre Expansion des Oberkiefers (e) und dentoalveoläre Konstriktion des Unterkiefers (f). Die therapeutische Konstriktion des Unterkiefers nimmt vom Eckzahn zum zweiten Molaren zu. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 4f: Klinisches Beispiel einer nichtchirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Situation vor der Behandlung mit bilateralem Kreuzbiss (a) aufgrund eines schmalen Ober (b) und breiten Unterkiefers (c). Situation nach Kreuzbisskorrektur (d) durch dentoalveoläre Expansion des Oberkiefers (e) und dentoalveoläre Konstriktion des Unterkiefers (f). Die therapeutische Konstriktion des Unterkiefers nimmt vom Eckzahn zum zweiten Molaren zu. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 5: Links individueller Expansionsbogen für den Oberkiefer mit 2 cm Expansion im Bereich der ersten Molaren; rechts individueller Kompressionsbogen für den Unterkiefer mit 1 cm Kompression. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 6: Ausrichtung des Oberkiefers in der Software Meshmixer entlang der Okklusionsebene und der medianen Gaumennaht. xAchse transversal, yAchse vertikal, zAchse sagittal. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 7a–d: Überlagerung des Oberkiefers am Gaumen. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 8a und b: Beispiel einer transversalen Messung am oberen Eckzahn. Eine parallel zur Sagittalebene verlaufende Ebene wurde auf den Messpunkt am oberen rechten Eckzahn gesetzt (a). Diese Ebene wurde entlang der x Achse zum entsprechenden Messpunkt am oberen linken Eckzahn verschoben (b).Der Abstand wurde als Translation angezeigt. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
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