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Die Insertion von Implantaten mittels schablonengeführter Chirurgie ist mittlerweile ein in Wissenschaft und Praxis etabliertes Verfahren, um unter Ausnutzung des vorhandenen Knochenangebots minimalinvasiv, prothetisch sinnvoll und sicher zu implantieren. Fotos: © VITA Zahnfabrik
zum ArtikelAbb. 1: Anhand des DVT und der Planungssoftware konnte das Implantat chirurgisch und prothetisch ideal positioniert werden. © VITA Zahnfabrik
Abb. 2: Mithilfe der Planungsdaten wurde die Bohrschablone mit reduziertem Design additiv hergestellt. © VITA Zahnfabrik
Abb. 3: Ein Kieferkammschnitt in regio 24 eröffnete das chirurgische Protokoll. © VITA Zahnfabrik
Abb. 4: Die vertikal geführte Pilotbohrung mit dem pilot.drill auf die gewünschte Tiefe. © VITA Zahnfabrik
Abb. 5: Die vertikal geführte Aufbereitung des Knochenbetts mit dem profile.drill. © VITA Zahnfabrik
Abb. 6: Im Rahmen der Aufbereitung wurden Knochenspäne gesammelt. © VITA Zahnfabrik
Abb. 7: Das aufbereitete Knochenbett konnte während der Operation jederzeit eingesehen werden. © VITA Zahnfabrik
Abb. 8: Der thread.cutter sorgte für eine abschließende knöcherne Anpassung an die Gewindearchitektur. © VITA Zahnfabrik
Abb. 9: Durch die vertikale Führung auf Anschlag wurde das Knochenbett implantatgerecht dimensioniert. © VITA Zahnfabrik
Abb. 10: Die freie Sicht auf das final aufbereitete Implantatbett. © VITA Zahnfabrik
Abb. 11: Das ceramic.implant unmittelbar vor der Insertion. © VITA Zahnfabrik
Abb. 12: Mit niedriger Drehzahl wurde das ceramic.implant auf die finale Tiefe gebracht. © VITA Zahnfabrik
Abb. 13: Auch die Insertion erfolgte vertikal geführt auf Anschlag. © VITA Zahnfabrik
Abb. 14: In der geplanten Endposition musste vestibulär nur noch minimal augmentiert werden. © VITA Zahnfabrik
Abb. 15: Die Knochenspäne wurden mit einer Kollagenmembran abgedeckt. © VITA Zahnfabrik
Abb. 16: Der mit Einzelknopfnähten verschlossene Operationsbereich. © VITA Zahnfabrik
Abb. 17: Im Rahmen der klinischen Studie wurde die geplante Implantatposition mit der tatsächlichen abgeglichen und die Abweichungen dokumentiert. © VITA Zahnfabrik
Abb. 18: Nach dreimonatiger Wundheilung zeigte sich ein entzündungsfreies Weichgewebe. © VITA Zahnfabrik
Abb. 19: Die glaskeramische Versorgung vier Monate nach der Zementierung. © VITA Zahnfabrik
Abb. 20: Von vestibulär zeigte sich ein gesunder und natürlicher gingivaler Verlauf. © VITA Zahnfabrik
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