Abb.1: Postoperative Panoramaschichtaufnahme zeigt eine ideale Implantatpositionierung. Erst die dreidimensionale Darstellung mittels DVT zeigt, dass es bei dem Implantat in Regio 36 zu einer lingualen Perforation gekommen ist.

Abb.2: DVT-Darstellung eines verlagerten Weisheitszahnes in unterschiedlichen Darstellungsebenen. Im individuell festgelegten Querschnittsbild zeigt sich eine enge Lagebeziehung zum N. alveolaris inferior.

Abb.3: Das Pax Duo 3D (orangedental GmbH, Biberach/Riß) ist ein Kombinationsgerät für PSA und DVTs mit vier verschiedenen FOVs von 5 x 5cm bis 8,5 x 12cm.

Abb.4+4b: Bei der präimplantologischen Grunddiagnostik mittels PSA zeigten sich im Oberkiefer mehrere verlagerte Zähne. Die ergänzende DVT konnte deren genaue Lagedarstellung liefern.

Abb. 4b

Abb.5: Beispiel für ein Überweiserformular zum Anfertigen einer DVT-Aufnahme.

Abb.6:Entwicklung der angefertigten DVTs einer Mehrbehandler-Praxis und deren Überweisern in den ersten sechs Monaten nach Inbetriebnahme des Gerätes.