Abb. 1: Der virtuelle Präp-Check kontrolliert die Präparationsgrenzen sowie die okklusale Reduktion mit Gegenbiss. Foto: AG Keramik

Abb. 2: Aus Einzelscans entsteht ein maßgenaues, virtuelles Modell als Basis für die zahntechnische Ausarbeitung. Quelle: Straumann

Abb. 3 und 4: Fehlende Höckerunterstützung (links) für die Verblendung erhöhen das Chipping-Risiko. Rechts: Anatoform gestaltete Kronenkappen. Quelle: AG Keramik/Scherer/Tinschert

Abb. 3 und 4: Fehlende Höckerunterstützung (links) für die Verblendung erhöhen das Chipping-Risiko. Rechts: Anatoform gestaltete Kronenkappen. Quelle: AG Keramik/Scherer/Tinschert

Abb. 5: Geschichtete Verblendungen auf ZrO2 zeigten in der Kausimulation extendierte Chippingfrakturen im Bereich der Verblendkeramik; LS2-Kronen hingegen blieben bei einer simulierten Kaubelastung bis 1.100 Newton frakturfrei.

Abb. 6: Rapid Layer Technik: ZrO2-Gerüst (vorn), Silikatkeramik-Verblendschale. Quelle: Vita

Abb. 7: Vollanatomische,dreigliedrige ZrO2-Brücke ohne zusätzliche Verblendung nach Bemalung und Glasur (inCoris TZI, Sirona). Quelle: Wiedhahn

Abb. 8: DVT-Aufnahmen mit geplantem Enossalpfeiler und importierter Suprastruktur. Quelle: Ritter

Abb. 9: Der ?virtuelle Patient? als Facescan - Zusammenführung von DVT-, Intraoral- und Oberflächendaten. Quelle: Schneider