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Miniimplantate haben aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, ihrer geringen chirurgischen Invasivität und der relativ geringen Kosten große Aufmerksamkeit gewonnen. Mithilfe des Beneslider können Oberkiefermolaren effektiv und unabhängig von der Mitarbeit des Patienten distalisiert werden. Das Fallbeispiel zeigt den Behandlungsverlauf einer 14-jährigen Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II.
Fotos: © Prof. Dr. Benedict Wilmes
zum ArtikelAbb. 1a und b: Design des Benesliders auf medianen (a) und paramedianen (b) Miniimplantaten. Die Kopplung mit den Zähnen kann mittels Klebetubes (a) oder Bändern (b) erfolgen. Werden Bänder verwendet, können die Tubes gesteckt (16) oder mit dem Band verschweißt werden (26). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 1a und b: Design des Benesliders auf medianen (a) und paramedianen (b) Miniimplantaten. Die Kopplung mit den Zähnen kann mittels Klebetubes (a) oder Bändern (b) erfolgen. Werden Bänder verwendet, können die Tubes gesteckt (16) oder mit dem Band verschweißt werden (26). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 2a–c: Kopplung von Miniimplantaten mit einer kieferorthopädischen Apparatur: Miniimplantat-Systeme mit Abutments (a), Hyrax-Ring (b), Beneplates (lang und kurz) mit Bogen längs (für paramediane Miniimplantate) und Bogen quer (für mediane Miniimplantate) (c). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 2a–c: Kopplung von Miniimplantaten mit einer kieferorthopädischen Apparatur: Miniimplantat-Systeme mit Abutments (a), Hyrax-Ring (b), Beneplates (lang und kurz) mit Bogen längs (für paramediane Miniimplantate) und Bogen quer (für mediane Miniimplantate) (c). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 2a–c: Kopplung von Miniimplantaten mit einer kieferorthopädischen Apparatur: Miniimplantat-Systeme mit Abutments (a), Hyrax-Ring (b), Beneplates (lang und kurz) mit Bogen längs (für paramediane Miniimplantate) und Bogen quer (für mediane Miniimplantate) (c). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 3a–k: 14-jährige Patientin mit einer asymmetrischen Angle-Klasse II. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 4a–c: Konventionelle Herstellung des Benesliders: Modell nach Silikonabdruck (a), Beneslider auf einem Modell angepasst (b) und im Mund eingesetzt (c). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 4a–c: Konventionelle Herstellung des Benesliders: Modell nach Silikonabdruck (a), Beneslider auf einem Modell angepasst (b) und im Mund eingesetzt (c). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 4a–c: Konventionelle Herstellung des Benesliders: Modell nach Silikonabdruck (a), Beneslider auf einem Modell angepasst (b) und im Mund eingesetzt (c). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 5a–c: Situation nach knapp vier Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 5a–c: Situation nach knapp vier Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 5a–c: Situation nach knapp vier Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 6: Situation nach knapp fünf Monaten (etwa drei Monate vor dem wahrscheinlichen Ende der Distalisierung): Start mit Brackets und der Nivellierung. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 7: Situation nach neun Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 8: Situation nach zwölf Monaten: beide oberen Molaren sind in einer Klasse I, sodass die Distalisierungsfeder auch im ersten Quadranten entfernt werden konnte. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 9: Situation nach 16 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 10: Beneslider wurde nicht mehr zur Molarenverankerung benötigt und dementsprechend entfernt. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 11a–j: Behandlungsergebnis nach insgesamt 24 Monaten. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 12: Kephalometrische Überlagerung: Beginn (schwarz), Verlauf (blau), Ergebnis (rot). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 13a–h: Situation nach drei Jahren Retention. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 14: Durch Angulation der Führungsarme ist neben der Distalisierung auch eine gleichzeitige vertikale Kontrolle im Sinne einer Intrusion der Molaren möglich. © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 15a und b: Demonstration einer intraoralen Nachaktvierung mittels Aderer-Zange (a) und einer speziell dafür konstruierten Zange (b, Fa. Hammacher). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 15a und b: Demonstration einer intraoralen Nachaktvierung mittels Aderer-Zange (a) und einer speziell dafür konstruierten Zange (b, Fa. Hammacher). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 15a und b: Demonstration einer intraoralen Nachaktvierung mittels Aderer-Zange (a) und einer speziell dafür konstruierten Zange (b, Fa. Hammacher). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 16a–e: Flexitube (a) zur Molarenderotation und Molarenaufrichtung. Das Beispiel zeigt einen Zahn (16), der nach Distalisierung mittels Flexitube derotiert wurde (b, Dauer zwei Monate). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 16a–e: Flexitube (a) zur Molarenderotation und Molarenaufrichtung. Das Beispiel zeigt einen Zahn (16), der nach Distalisierung mittels Flexitube derotiert wurde (b, Dauer zwei Monate). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 16a–e: Flexitube (a) zur Molarenderotation und Molarenaufrichtung. Das Beispiel zeigt einen Zahn (16), der nach Distalisierung mittels Flexitube derotiert wurde (b, Dauer zwei Monate). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 16a–e: Flexitube (a) zur Molarenderotation und Molarenaufrichtung. Das Beispiel zeigt einen Zahn (16), der nach Distalisierung mittels Flexitube derotiert wurde (b, Dauer zwei Monate). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 16a–e: Flexitube (a) zur Molarenderotation und Molarenaufrichtung. Das Beispiel zeigt einen Zahn (16), der nach Distalisierung mittels Flexitube derotiert wurde (b, Dauer zwei Monate). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 17a und b: Für die Kombination mit Alignern empfiehlt sich die Verwendung geklebter Tubes. Die Aligner werden dann an dieser Stelle ausgespart („Button Cut Out“, a)oder bedecken die Kopplungsstelle analog einem großen Attachment (b). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 17a und b: Für die Kombination mit Alignern empfiehlt sich die Verwendung geklebter Tubes. Die Aligner werden dann an dieser Stelle ausgespart („Button Cut Out“, a)oder bedecken die Kopplungsstelle analog einem großen Attachment (b). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 18: Insertionsguide (Fa. TADMAN). © Prof. Dr. Benedict Wilmes
Abb. 19: CAD-CAM Beneslider (Fa. TADMAN) © Prof. Dr. Benedict Wilmes
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