direkt ansehen

Die Ausformung der Weichgewebe mit Provisorien trägt entscheidend zu einem final zufriedenstellenden Ergebnis bei. Im Frontzahnbereich kommt als zusätzliche Herausforderung die Ästhetik hinzu. Drei Beispiele sollen die Anwendung bei Spätversorgungen illustrieren.
zum ArtikelAbb. 1: Ein 22-jähriger Patient ist mit gedeckt eingeheilten Implantaten (XiVE® S D3,0) versorgt worden. Der Standardgingivaformer wird entfernt und für die temporäre Versorgung der FRIADENT TempBase-Aufbau eingesteckt...
Abb. 2: ? und verschraubt. Zwischen Aufbau und Gingiva verbleibt noch ein wenig Raum für die temporäre Krone.
Abb. 3: Eine FRIADENT® TempBase Cap wird auf die TempBase gesteckt.
Abb. 4: Die TempBase Cap dient als Basis zur Herstellung eines Provisoriums.
Abb. 5: Die temporären Kronen werden mit Komposit auf die reduzierten Kunststoffkappen modelliert und polymerisiert.
Abb. 6: Die temporären Kronen werden zervikal mit lichthärtendem Komposit...
Abb. 7: ? zu einem anatomisch korrekten Emergenzprofil gestaltet.
Abb. 8: Mit einem Rosenbohrer wird eine Abflussöffnung für den temporären Zement präpariert.
Abb. 9: Das Befestigen erfolgt mit temporärem Zement. Da ein runder Querschnitt genügt und das Weichgewebe bereits gut vorstrukturiert ist, muss das Emergenzprofil in diesem Fall nicht in mehreren Schritten aufgebaut werden.
Abb. 10: Zahn 15 wurde sofort nach der Extraktion durch ein Implantat ersetzt. Mithilfe einer Vorabformung erfolgt das Herstellen eines kombinierten Provisoriums.
Abb. 11: Das kombinierte Provisorium mit integrierter TempBase Cap vor dem Ausarbeiten.
Abb. 12: Das Ergebnis ist trotz einfacher Herstellung funktionell und ästhetisch überzeugend. Die definitive Versorgung erfolgte vier Monate später.
Abb. 13: Indexregistrierung bei einer 25-jährigen Patientin mit Nichtanlage in Regio 12/22: Die Position des Implantats wird mithilfe der TempBase Cap und einem Kunststoffschlüssel auf das Arbeitsmodell übertragen.
Abb. 14: Indexregistrierung bei einer 25-jährigen Patientin mit Nichtanlage in Regio 12/22: Die Position des Implantats wird mithilfe der TempBase Cap und einem Kunststoffschlüssel auf das Arbeitsmodell übertragen.
Abb. 15: Der Hohlraum im Gips wird mit einem geeignetem Material ? hier ein Autopolymerisat ? aufgefüllt.
Abb. 16: Der Hohlraum im Gips wird mit einem geeignetem Material ? hier ein Autopolymerisat ? aufgefüllt.
Abb. 17: Auf den Laboranalogen werden die temporären Kronen hergestellt, mithilfe von individualisierten FRIADENT® EsthetiCap-Aufbauten. Nach Implantatfreilegung werden die Kronen verschraubt und die Gingiva um die Kronen vernäht.
Abb. 18: Entfernen der Nähte nach zwei Wochen.
Abb. 20: Vier Wochen nach Nahtentfernung und unmittelbar vor der definitiven Abformung imponiert die Ausheilung der Weichgewebe und das dreieckige Durchtrittsprofil. Die definitiven Kronen fügen sich harmonisch ins Weichgewebe ein
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben