
Prof. Dr. Dr. Johannes Franz Hönig erläutert im folgenden Fachartikel die historische Entwicklung des Facelifts von den ersten belegten Behandlungen um die Jahrhundertwende bis heute. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem SMAS-Platysma-Facelift-Verfahren.
zum ArtikelAbb. 1: S-Facelift, Lexer 1910.
Abb. 2: Charles Conrad Miller.
Abb. 3: Gabor Aufricht.
Abb. 4: Tord Skoog.
Abb. 5: Histologie des Wangengewebes mit Darstellung des SMAS.
Abb. 6: Grafische Darstellung der Hautinzision und der SMAS-Fixation nach der von Skoog beschriebenen Methode des SMAS-Faceliftings.
Abb. 7a: Grafische und klinische, intraoperative Darstellung vor und nach der SMAS-Suspension der von Skoog beschriebenen Facelift-Technik.
Abb. 7b: Grafische und klinische, intraoperative Darstellung vor und nach der SMAS-Suspension der von Skoog beschriebenen Facelift-Technik.
Abb. 7c: Prä- und postoperative Ansicht einer von Skoog 1971 behandelten Patientin; deutlich wird die Verjüngung des Gesichtes bei natürlichem Aussehen.
Abb. 8: Illustration der avaskulären Spatien des Gesichtes nach der Beschreibung von Mendelson.
Abb. 9a: Intraoperativer Situs vor und nach einer high SMAS rotation advancement SMAS-Plastik. Klinisch imponiert der cervicofaciale Hautüberschuss, der sich spannungsfrei über das Ohr legt.
Abb. 9b: Intraoperativer Situs vor und nach einer high SMAS rotation advancement SMAS-Plastik. Klinisch imponiert der cervicofaciale Hautüberschuss, der sich spannungsfrei über das Ohr legt.
Abb. 10a: Präoperative Ansicht einer Patientin, die sich einer high SMAS Facelift-Plastik unterzog.
Abb. 10b: Postoperative Ansicht einer Patientin, die sich einer high SMAS Facelift-Plastik unterzog. Sowohl das Mittelgesicht als auch die Halsregion weisen eine Reposition des Gewebes auf, das zu einem jüngeren Aussehen beiträgt.
Abb. 11a: Präoperative Ansicht einer Patientin, die sich nach einem sekundären Facelift einem high SMAS Facelift in Kombination mit einem subperiostalen Facelift unterzog.
Abb. 11b: Postoperative Ansicht einer Patientin, die sich nach einem sekundären Facelift einem high SMAS Facelift in Kombination mit einem subperiostalen Facelift unterzog.
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