
Um eine schnelle, wirtschaftliche und zuverlässige Versorgung des zahnlosen und atrophierten Kiefers zu ermöglichen, benötigt man ein spezielles Behandlungskonzept. An einem komplexen Fallbeispiel soll die bequeme Handhabung des Ankylos SynCone-Systems in der Praxisroutine veranschaulicht werden.
zum ArtikelAbb. 1: Geplante Implantatpositionen, auffallend sind die extrem ausgeprägten Masseteransätze (alle Abbildungen: Dr. Maier).
Abb. 2a und b: Situation nach abgeschlossener Vorbehandlung. Zur Stabilisierung der Interimsprothese im UK wurden die Zähne 34 und 35 belassen, darüber wurde die erste Bisshebung um 5mm durchgeführt.
Abb. 2b
Abb. 3: Multifunktionelle Diagnostikschablonen ermöglichen die Überprüfung von Kieferrelation und Lippenprofil, dienen als Röntgen- bzw. CT-Schablonen sowie Chirurgieschablonen und können zu individuellen Löffeln umgebaut werden.
Abb. 4 und 5: Operatives Vorgehen mit Kieferkammspreizung im Oberkiefer, Dehnung des Knochens mittels Osteotom.
Abb. 5
Abb. 6: Interforaminale Implantation im UK.
Abb. 7: Interforaminale Implantation im UK.
Abb. 8: Ausrichtung der Aufbauten und Überprüfung der Einschubrichtung mit Parallelisierungshilfen.
Abb. 9: Überprüfung der Bisshöhe und Lippenprofil.
Abb. 10 und 11: Frühversorgung durch einfache Unterfütterung der Immediatprothesen. Vorhandene Prothesen können im Bereich der neu inserierten Aufbauten ausgeschliffen und direkt unterfüttert werden.
Abb. 11
Abb. 12: Situation sechs Monate nach Implantation.
Abb. 13: Situation vier Wochen nach Entfernung der Zähne 34 und 35.
Abb. 14 und 15: Wachseinprobe über die Sekundärteile des SynCone-Systems: Erneute Bisshebung um 4mm.
Abb. 15
Abb. 16 - 19: Mundgeschlossene Abformung: Wachsaufstellung erfolgte auf einer Kunststoffbasis, mit der die mundgeschlossene Abformung über die Sekundärteile und gleichzeitige Bissnahme erfolgt.
Abb. 20 - 22: Verklebung muss intraoral nach Fertigstellung des Zahnersatzes erfolgen. Oral verbleiben kleine Abflusskanäle, damit der Kleber nicht unter die periimplantäre Mukosa verpresst wird.
Abb. 21
Abb. 22
Abb. 23: Die Bisshebung erfolgte in zwei Schritten um insgesamt 9mm. Die erste Bisshebung wurde mit den Interimsprothesen durchgeführt, die zweite mit dem definitiven Zahnersatz. Das Profil des Patienten verbesserte sich zusehend
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