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Individuelle Abutments bieten unabhängig vom verwendeten Werkstoff klinisch relevante Vorteile durch eine verbesserte Retention provisorisch zementierter Restaurationen, ein einfacheres Entfernen von Zementüberschüssen sowie dem vereinfachten prothetischen Ausgleich suboptimaler Implantatpositionen.
zum ArtikelAbb. 1: Retentionsverluste treten insbesondere bei provisorisch zementierten Kronen auf konfektionierten Abutments mit unzureichender Retentionsform auf.
Abb. 2: Metallkeramische Restaurationen auf Implantaten zeigen vermehrt Verblendkeramikfrakturen im Vergleich zu Restaurationen auf natürlichen Zähnen.
Abb. 3a: Einprobe individueller Titanabutments zur späteren Aufnahme zementierter metallkeramischer Kronen.
Abb. 3b: CAD des molaren Abutments mit Orientierung an der Kronenflucht und Nachahmung der Geometrie eines präparierten Molaren.
Abb. 3c: Einprobe der metall- keramischen Einzelzahnversorgungen.
Abb. 4: Zweiteiliges Zirkonoxidabutment mit der entsprechenden zementierbaren Zirkonoxidkrone.
Abb. 6a und b: Design eines individuellen Titanabutments bei reduziertem vertikalem Platzangebot. Zur Retentionsverbesserung wurden Rillen in das Abutment integriert, die auch im Kronengerüst reproduziert worden.
Abb. 6b
Abb. 7a und b: Schematische Darstellung der Verlagerung der Zementfuge in den äquigingivalen Bereich durch die Anwendung individueller Abutments.
Abb . 7b
Abb. 8a: CAD (3Shape DentalDesigner) für die Gestaltung von 2-teiligen Zirkonoxidabutments auf Ankylos-Implantaten (Dentsply Implants). Der interimplantäre Abstand entspricht nicht der Position der zu ersetzenden Zähne.
Abb. 8a
Abb. 8b: Einprobe der zweiteiligen Zirkonoxidabutments mit einem guten Ausgleich der suboptimalen Implantatpositionierung und einer äquigingivalen Lage der Präparationsgrenze
Abb. 9a: Einprobe zweiteiliger Keramikabutments zur Versorgung einer Freiendsituation mit einer dreigliedrigen Brücke.
Abb. 9b: Beim CAD der Abutments und des Zirkonoxidgerüstes ist auf eine Unterstützung der Verblendkeramik und das Einhalten der materialbedingten Mindestschichtstärken zu achten.
Abb. 9b
Abb. 9c: Einprobe der verblendeten dreigliedrigen Zirkonoxidbrücke.
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