direkt ansehen

Das Behandlungsergebnis einer kieferorthopädischen Therapie wird seitens des Patienten v.a. nach ästhetischen Kriterien bewertet. Für jeden Patienten muss neben den allgemeingültigen Kriterien der Okklusion das Behandlungsziel in Bezug auf die individuell optimale Gesichtsästhetik definiert werden.Die Autoren stellen Therapieziele und -planung vor.
zum ArtikelAbb. 1a - d: Folge einer Extraktionstherapie von vier Prämolaren zur Auflösung des Engstandes. a) Zustand vor Beginn der Behandlung. Zur Beseitigung der Engstände wurden vier Prämolaren extrahiert.
b) Das Behandlungsresultat hinsichtlich der Okklusion und deren Stabilität ist perfekt. Neutrale Okklusionsverhältnisse rechts und links mit physiologischen Frontzahnstufen in der Sagittalen und Vertikalen.
c, d) Die extraoralen Aufnahmen zeigen die Abflachung des Profils. Das Profil wirkt älter als das tatsächliche chronologische Alter.
d)
Abb. 2a - c: a) Attraktives ´durchschnittliches Lächeln´: Die Inzisalkurve der Oberkieferfrontzähne einschließlich der Eckzähne verläuft parallel zur inneren Kurvatur der Unterlippe ohne Erscheinung der Gingiva.
b) Tiefes Lächeln liegt vor, wenn bis zu 70 Prozent der Zahnlänge der Oberkieferfront beim Lächeln zu sehen ist.
c) Hohes Lächeln ?Gummy Smile? liegt vor, wenn mehr als 100 Prozent der Zahnlänge beim Lächeln zu sehen ist; mit anderen Worten, die Gingiva erscheint deutlich.
Abb. 3a und b: Zustand einer Patientin vor und nach einer kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlung mit Impaktion der Maxilla nach kranial.
b)
Abb. 4a - c: a) Korrekte Proportion von Kronenlänge zu Kronenbreite?? 85 Prozent macht die Kronenbreite in Relation zu der Kronenlänge.
b) Disharmonische Kronenbreite zu Kronenlänge. Die Kronenbreite überwiegt in Relation zur Kronenlänge. Zur Harmonisierung dieser Relation ist eine Gingivoplastik auf Höhe der roten Linie durchzuführen.
c) Disharmonische Kronenbreite zu Kronenlänge. Die Kronenlänge überwiegt in Relation zur Kronenbreite.
Abb. 5a - e: Klinische Situation vor Beginn der kieferorthopädischen Therapie. Aufgrund der einseitigen Extraktion im Unterkiefer kam es zu einer starken Mittellinienabweichung und zu einer ungleichmäßigen Verzahnung.
b)
c)
d)
e)
Abb. 6a - c: Eingliederung der Multibandapparatur nach der Extraktion des Zahnes 44. Die Behandlungsdauer betrug 12 Monate.
b)
c)
Abb. 7a - e: Klinische Situation nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung, eine stabile funktionelle Verzahnung.
b)
c)
d)
e)
Abb. 8: Lächeln mit ´Gummy Smile´.
Abb. 9a und b: Durchführung der Gingivoplastik.
b)
Abb.10a und b: Reduziertes ´Gummy Smile´ und verbessertes Erscheinungsbild der Front.
b)
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben