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Am 19./20. Mai 2017 lud die KFO-IG zum ihrem mittlerweile 5. Digitalen Fachsymposium nach Fulda. Dieses vermittelte insbesondere Erfahrungen, die bei der Umstellung der eigenen Praxis auf einen (komplett) digitalen Workflow gemacht worden, und gab wertvolle Tipps und Anregungen.
Vorstandssprecher Dr. Peter Watzlaw forderte in seiner Begrüßungsrede die anwesenden Kieferorthopäden auf, den Sprung in die Digitalisierung zu wagen.
Mit rund 70 Teilnehmern fand am dritten Mai-Wochenende in Fulda das 5. Digitale Fachsymposium der KFO-IG statt.
Kriminalhauptkommissar Dirk Hintermeier (Fachberater Cybercrime beim Polizeipräsidium Mittelhessen) klärte über die Gefahren im Internet auf.
Prof. Dr. Dr. Bernd Lapatki verdeutlichte, inwieweit der rasante technische Fortschritt den Fachbereich Kieferorthopädie betreffe und stellte Ergebnisse aktueller Studien vor.
In der parallelen Dentalaustellung konnten sich die Teilnehmer über neueste Technologien informieren, z. B. über den Druck von Modellen.
Neben Intraoralscanner wurden z. B. auch Modellscanner gezeigt.
Aus der Praxis für die Praxis - unter diesem Motto wurde so mancher Einblick gewährt und wertvolle Tipps gegeben.
Simon Graf berichtete von den Erfahrungen, die er bei der Fertigung kieferorthopädischer Apparaturen mithilfe eines metallverarbeitenden 3D-Druckers in der eigenen Praxis gesammelt hat.
Wie Neuromarketing funktioniert bzw. wie der digitale Entscheidungsprozess bei unseren Patienten abläuft, demonstrierte Dr. Michael Visse.
Mit rund 70 Teilnehmern fand am dritten Mai-Wochenende in Fulda das 5. Digitale Fachsymposium der KFO-IG statt.
Dr. Alma Garcia gab einen Überblick über den digitalen Workflow vom Anlegen des digitalen Patienten über die digitale Diagnose und Behandlungsplanung bis hin zur digitalen Apparaturfertigung und digitalen Kontrolle des Behandlungsverlaufs.
In der parallelen Dentalaustellung konnten sich die Teilnehmer über neueste Technologien informieren.
In der parallelen Dentalaustellung konnten sich die Teilnehmer über neueste Technologien informieren.
Mit rund 70 Teilnehmern fand am dritten Mai-Wochenende in Fulda das 5. Digitale Fachsymposium der KFO-IG statt.
Mithilfe des CranioPlan®-Verfahren, dass Prof. Dr. Gerhard Polzar vorstellte, können von definierten Referenzpunkten und -ebenen genaue Messungen durchgeführt werden, um Therapieverfahren abzuleiten bzw. entsprechende Apparaturen herzustellen.
Hatte mit Abstand die weiteste Anreise: Dr. Shao-Chun Lu aus Taiwan, der über eine mögliche Klassifizierung mandibulärer Asymmetrien sprach.
Dr. Mathias Höschel (l.) gewährte Einblick in seine Arbeit als Mitglied des Deutschen Bundestags und betonte, dass er ohne Dr. Peter Watzlaw (r.) und die KFO-IG dort heute nicht wäre.
RA Rüdiger Gedigk (r.) informierte u. a. über ein aktuelles, möglicherweise bahnbrechendes Urteil zur Lingualtechnik.
Nicht nur Dr. Peter Watzlaw (r.) zeigte sich von den mittels OnyxCephTM geplanten und per 3D-Drucker gefertigten Apparaturen, wie Hybrid-Hyrax, Distalizer oder Herbstscharnier des Referenten Simon Graf (l.) begeistert.
Mit rund 70 Teilnehmern fand am dritten Mai-Wochenende in Fulda das 5. Digitale Fachsymposium der KFO-IG statt.
Prof. Dr. Gerhard Polzar (r.) stellte das CranioPlan®-Verfahren zur Bestimmung der cranialen Symmetrieebene vor.
So manche Firma nutzte die sehr intensive Atmosphäre der Veranstaltung (die Aussteller sind im Vortragssaal mit ihren Ständen vertreten und werden bei Fragen direkt in das Vortragsprogramm mit einbezogen), um ihre Drucker-, Scanner- oder Softwarelösungen zu präsentieren.
So manche Firma nutzte die sehr intensive Atmosphäre der Veranstaltung (die Aussteller sind im Vortragssaal mit ihren Ständen vertreten und werden bei Fragen direkt in das Vortragsprogramm mit einbezogen), um ihre Drucker-, Scanner- oder Softwarelösungen zu präsentieren.
Udo Höhn (Fa. DentaCore) (l.) mit RA Rüdiger Gedigk.
Dr. Peter Watzlaw (r.) mit dem Referenten-Duo Dr. Fiona Adler und Dr. Frank Schneider (l.).
Sehr offen berichtete Dr. Fiona Adler über ihre Erfahrungen, die sie bei der Umstellung einer 30 Jahre alten, komplett analogen Praxis bei deren Digitalisierung gemacht hat. Dabei gab sie so manchen Tipp mit auf den Weg.
Die Computergestützte Behandlungsanalyse (CUBA) zeigte Dr. Ralph Bönning. Diese basiert auf einer vom Referenten selbst geschriebenen Software und ermöglicht die Ermittlung der idealen Wurzelpositionen der zu bewegenden Zähne innerhalb des Alveolarknochens.
RA Rüdiger Gedigk stand für juristische Fragen gern zur Verfügung.
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