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Die Überlebensraten implantatgetragener Prothetik sind hoch. Dennoch zeigten sich vermehrt bei implantatgestützten Brücken und Kronen technische Komplikationen. Dr. Sven Rinke beschreibt im Folgenden, was von zentraler Bedeutung für die Überlebensrate der Implantatprothetik ist.
zum ArtikelAbb. 1: Zementierte Implantatbrücke auf sechs Implantaten im Unterkiefer. Derartige Konstruktionen zeigen unabhängig vom verwendeten Material eine erhöhte Rate an technischen Komplikationen.
Abb. 2: Konfektioniertes Zirkonoxidabutment (Cercon Balance, DENTSPLY Implants, Mannheim) zur Versorgung einer Einzelzahnlücke.
Abb. 3: Eingegliederte vollkeramische Suprakonstruktion zum Ersatz des Zahnes 13.
Abb. 4: Röntgenkontrolle nach einer klinischen Verweildauer von acht Jahren.
Abb. 5a: Design eines zweiteiligen individuellen Abutments mit der Software DentalDesigner 2012.
Abb. 5b: Design eines zweiteiligen individuellen Abutments mit der Software DentalDesigner 2012.
Abb. 6: Vor der Verklebung müssen die Metallbasis und der Keramikanteil durch Sandstrahlen der Klebeflächen konditioniert werden.
Abb. 7: Für die Zementierung sind Zementierungssysteme sinnvoll, die neben einem Dualzement auch Zirkonoxid- und Metallprimer enthalten.
Abb. 8: Im Labor verklebtes und fertig ausgearbeitetes Zirkonoxidabutment (Cercon ht, DeguDent, Hanau).
Abb. 9a: Versorgung mit einem individuellen Zirkonoxidabutment und einer vollkeramischen Suprakonstruktion (Cercon ht, DeguDent, Hanau).
Abb. 9b: Versorgung mit einem individuellen Zirkonoxidabutment und einer vollkeramischen Suprakonstruktion (Cercon ht, DeguDent, Hanau).
Abb. 9c: Versorgung mit einem individuellen Zirkonoxidabutment und einer vollkeramischen Suprakonstruktion (Cercon ht, DeguDent, Hanau).
Abb. 10: Ausgedehnte Verblendkeramikfraktur mit Verlust des Approximalkontaktes bei einer metallkeramischen Suprakonstruktion.
Abb. 11: Retentionsverlust einer provisorisch zementierten Krone aufgrund einer deutlich reduzierten Retentionsfläche.
Abb. 12a: Individuelles Titanabutment (Compartis, DeguDent, Hanau) zur Aufnahme einer metallkeramischen Restauration.
Abb. 12 b: Die vergrößerte Retentionsfläche im Vergleich zu einem Konfektionsabutment sichert auch bei provisorischer Zementierung eine ausreichende Retention.
Abb. 12c: Die vergrößerte Retentionsfläche im Vergleich zu einem Konfektionsabutment sichert auch bei provisorischer Zementierung eine ausreichende Retention.
Abb. 13: Individuelle Titanabutments (Compartis, DeguDent, Hanau) zur Aufnahme einer metallkeramischen Brücke. Die nur leichte subgingivale Lage der Präparationsgrenze ermöglicht das einfache Entfernen von Zementüberschüssen.
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