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In der Implantologie treten immer häufiger Versorgungskonzepte in den Fokus, bei denen der Patient sofort begrenzt belastbaren Zahnersatz erhält, und das innerhalb einer wesentlich kürzeren Gesamtbehandlungszeit gegenüber der konventionellen Implantatversorgung.
zum ArtikelAbb. 1: Erscheinungsbild und Zahnästhetik der Patienten bei der Erstvorstellung in der Praxis.
Abb. 2: Wachsduplikate der alten Versorgung.
Abb. 3: Orientierung für die Gesamtästhetik durch Ästhetikanalyse.
Abb. 4: Ästhetikaufstellung in Wachs.
Abb. 5: Ästhetikaufstellung auf das Maß der geplanten, festsitzenden Brückenversorgung reduziert.
Abb. 6a: Darstellung der Gingiva mittels 3Shape-Scanner.
Abb. 6b: Darstellung der geplanten Zahnaufstellung mittels 3Shape-Scanner.
Abb. 7a: Röntgenschablone mit harten Bisswällen in der vorher ermittel- ten Schlussbissposition.
Abb. 7b: Röntgenschablone mit drei Röntgenkugeln.
Abb. 8a: Die Koordinaten jeder der drei Kugelmittelpunkte werden im DICOM-Datensatz ermittelt.
Abb. 8b: Koordinatengenaue Positionierung der Ästhetik und des Modellscans zu den Kugelmittelpunkten der DICOM-Daten über einen Referenzscan.
Abb. 8c: Positionierung der Implantate im Kieferknochen (DVT) mittels Kieferkammschnitte (Profil der Gingiva, orange) und die aus dem STL-Datensatz „darübergelegten“ Datenschnitte der geplanten Zahnaufstellung (grün).
Abb. 8d: Räumliche Planung der Abutmentstruktur am Kieferkamm (rot) und der Zahnaufstellung (grün) mittels 3-D-Scans.
Abb. 8e: Darstellung der Böhrhülsen im Kieferkamm in der Oberflächenrekonstruktion.
Abb. 8f: Darstellung benachbarter Strukturen wie dem Mandibularkanal.
Abb. 9: Virtuelles STL-Modell mit Hülsenhaltern.
Abb. 10: Virtuelles STL-Modell für CAMLOG-Modellanaloge.
Abb. 11a : Kunststoffmodell mit positionierten Bohrhülsen zur Herstellung der Bohrschablonen.
Abb. 11b: Markierung (Balken) der Position der Einbringpfosten auf den ausgedruckten Hülsenhaltern.
Abb. 12: Bohrschablonen (Bohrhülsen Full Guide 4,3 mm rot, 3,8 mm gelb) und steco-Bohrhülsen für Pilotbohrung mit Innendurchmesser 2,0 mm für die 3,3-mm-CAMLOG-Implantate.
Abb. 13a: Kontrollscan im CTV-Programm zum Abgleich der Hülsenpositionierungen.
Abb. 13b: Kontrollscan Schnitt-Ansicht. Vergleich der geplanten Hülsenposition und nach Schablonenfertigstellung gescannter Hülse.
Abb. 14: Kunststoffmodell mit Laboranalogen und Emergenzprofilgestaltung.
Abb. 15: Fertig aufgestellte Versorgungen im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 16: Digitale Darstellung der aufgestellten Zähne.
Abb. 17: Abutmentplanung.
Abb. 18: Brückengestaltung.
Abb. 19: Supragingivaler Übergang von Abutments zu den Kronen.
Abb. 20: Gefräste Abutments noch im Blank.
Abb. 21: Gefräste Brücken noch im Blank.
Abb. 22: Die ausgearbeiteten Abutments wurden auf den Basen verklebt.
Abb. 23: Gesamtansicht der fertigen provisorischen Versorgung in einer sehr hellen Zahnfarbe.
Abb. 24: Ausstanzen der Schleimhaut im Oberkiefer mittels der rotierenden Stanze nach Einsetzen der Bohrschablone.
Abb. 25: Die mit der Stanze markierten Stellen der Gingiva werden umschnitten und die Punches entfernt.
Abb. 26: Gestanzter und vorbereiteter Oberkiefer.
Abb. 27: Eröffnung der Kieferhöhlenwand mit einem Trepanbohrer.
Abb. 28: Anheben der Membran mit den Elevatorien.
Abb. 29: Einbringen des Kollagenfleece.
Abb. 30: Geführte Pilotbohrung durch die Bohrhülse.
Abb. 31: Tiefenbohrung nach Bohrprotokoll
Abb. 32: Zielgerichtetes Einbringen des Augmentationsmaterials mit gekappter Insulinspritze.
Abb. 33: Verschluss des operativen Zugangs mit feinem, monofilen Nahtmaterial.
Abb. 34: Aufbereitung des Bohrstollens freihand mit dem Formbohrer.
Abb. 35: Inseriertes Implantat D 3,3 Regio 14.
Abb. 36a: Entfernen der Implantateinbringpfosten.
Abb. 36b: Alle geführten Implantate in situ und ausgerichtet auf Hülsenmarkierung palatinal.
Abb. 37: Kunststoffabutments im Oberkiefer.
Abb. 38: Provisorische Sofortversorgung, Frontalansicht.
Abb. 39: OP G-Aufnahme mit erkennbarem Sinuslift und radiopaken Zementspalträumen.
Abb. 40: Provisorische Sofortversorgung im Oberkiefer.
Abb. 41: Provisorische Sofortversorgung im Unterkiefer.
Abb. 42: Provisorische Sofortversorgung in der Frontalansicht.
Abb. 43: Situation 21 Tage nach dem Eingriff in der Frontalansicht.
Abb. 44: Situation im Oberkiefer.
Abb. 45: Situation im Unterkiefer.
Abb. 46: Das Aufbringen von kaltem atmosphärischen Plasma mit der Plasmasonde beugt postoperativen Begleiterscheinungen vor.
Abb. 47: Bereits mit der provisorischen Versorgung ist die Patientin sehr zufrieden.
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