Abb. 1: Mitte der 1980er-Jahre wurden die Lupenbrillen vom Optiker Christoph Bajohr/Göttingen und Prof. Dr. Dr. Motsch für Kollegen und Zahnmedizinstudenten eingeführt. © Autoren

Abb. 2: Darstellung des Informationsgewinns durch optische Vergrößerung und Einordnung der optischen Vergrößerungshilfen nach Vergrößerungskapazität. © Autoren

Abb. 3: Individuelle Einmessung der Cornea bei horizontalem Einblick (0°). Brillenträgerokulare haben einen größeren Einblickabstand, der bei der Einmessung berücksichtigt werden muss. © Autoren

Abb. 4: Idealisierte Position beim Einmessen des Operateurs. Die Hypotenuse aus den gemessenen horizontalen und vertikalen Werten ergibt die Brennweite im ergonomischen Optimum. © Autoren

Abb. 5: Sicht auf eine Approximalkaries mit Autofluoreszenzmodifikation. Es erschließen sich verbesserte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten (Zeiss Extaro 300 im AF Modus). © Autoren

Abb. 6: Dokumentation einer Schmelz/ Dentinfraktur mit einer integrierten Full-HD-Videokamera (OPMI pico, 1.080 p, Standbild). © Autoren