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Die erfolgreiche Durchsetzung des Zahnarztes im Markt erfordert Therapiesicherheit, Kostenbewusstsein und ein strukturiertes Vorgehen am Patienten. Kernaufgabe ist es, dem Patienten eine klare, nachvollziehbare und wirtschaftlich attraktive Lösung anzubieten.
zum ArtikelAbb. 1: Nicht sachgerechte Implantatversorgung bei 56-jähriger Patientin mit Perforation regio 13 und Implantatengstand 15-17 mit Entzündungszellinfiltration in die periimplantäre Gingiva des rechten Oberkiefers.
Abb. 2: OPG-Befund mit umfangreicher Gebisszerstörung, endodontischer Rehabilitation und unzureichendem interimplantärem Knochenabstand 15, 16 mit Pflegeproblem und rezidivierendem Patientenschmerz.
Abb. 3: Farbcodierte Duplex-Sonographie der rechten Carotis mit unauffälligem arteriellen Gefäßstatus und günstiger Intima-Media-Dicke von 0,7 mm bei 50-jährigem Patienten (Horizontalmessung).
Abb. 4: Kombinierte Furkationsdefekte mit vertikalem Knochenschaden sollten parodontologisch durch ?Medizinische Therapie = SRP? behandelt werden. Keine mikrochirurgische Revision, frühzeitig Implantation anraten.
Abb. 5: Bei Furkationsbefall erfolgt die Entscheidung zur Implantation bei natürlichen, unversorgten Zähnen zurückhaltend. Bei prothetisch behandelten Pfeilerzähnen mit Knochenschäden fällt die Indikationsstellung frühzeitig.
Abb. 6: Die defensive Implantologie ermöglicht eine medizinisch sinnvolle, wirtschaftlich vernünftige und patientengerechte Integration in die Gesamtsanierung, und schafft die gewünschten Synergieeffekte.
Abb. 7: Generation 60 plus-Patient (66 Jahre) mit 24-jähriger Tragedauer von festsitzendem Zahnersatz, altersgemäß horizontalem Kochenabbau, kombiniert mit Vertikalschäden auf prothetischen Pfeilerzähnen & Wunsch nach Re-Dentist.
Abb. 8: Überlastung der Prothetikpfeiler mit alters- und gebrauchsbezogener Biss-Senkung, Parodontalschäden an den Zähnen 17, 16, 35, 45, Fehlfunktionen durch Habbits (Pressen, Knirschen) und Überalterung des Zahnersatzes.
Abb. 9: Ziel der Behandlungskonzeption im Unterkiefer ist die Wiederherstellung der ursprünglichen Einzelversorgung durch Separation der Brückenglieder, Pfeilervermehrung mittels Implantation regio 36, 46.
Abb. 10: Ein strukturierter Behandlungsablauf (Logik) erleichtert die wirtschaftliche Umsetzung der Implantattherapie, erhöht die Patientensicherheit und schafft Transparenz für das Team.
Abb. 11: 43-jährige Patientin mit typischem Sanierungsziel im linken Oberkiefer nach endodontischem Misserfolg und ungünstiger Vertikalrelation.
Abb. 12: Präoperativer OPG-Befund mit vertikaler Restknochenhöhe regio 24 von 7 mm. Indikation zum externen Sinuslift mit simultaner Implantation. Orthograder Sinuslift (Summers Technik) oder modifizierter Intra-Lift.
Abb. 13: Darstellung der KH-Zugangs durch Kieferkamm-Schnittführung mit Vertikalentlastung und Papillenerhaltungstechnik regio 26, 27.
Abb. 14: Lateraler KH-Zugang durch Knochendeckelpräparation mit Piezosurgery. Auffällige, nur im DVT (3D-Bild) präoperativ erkennbare vestibuläre Atrophie der lateralen KH-Wand.
Abb. 15: Entfernung des Knochendeckels mit Blick auf die angehobene Nasennebenhöhlen-Schleimhaut (Schneidersche Membran).
Abb. 16: Simultane Implantation regio 24 mit Augmentation des Kieferhöhlenbodens durch Mischung aus partikulierten Knochen und Fremdmaterial.
Abb. 17: Mikronahtversorgung mit fortlaufenden Rückstichnähten im Bereich des Kieferkamms und der Vertikalinzision sowie Matrazennaht zur Papillenfixierung 26, 27.
Abb. 18: Durch Mikroinzisons- und Mikronahttechnik reizfreie Ausheilung unter Verzicht auf unterstützende Antibiose.
Abb. 19: Zustand 6 Monate nach Implantation und KH-Augmentation regio 24 mit physiologisch bedingter periimplantärem Knochenmodellation.
Abb. 20: Integration der Implantatkrone in den Zahnbogen durch Angulation des Laborabutments.
Abb. 21: Kostenübersicht Implantologie, Steigerungssatz 2,3- bis 3,5-fach. Das Zahnarzthonorar beträgt ca. 1/3 der Gesamtkosten.
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