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In der ästhetischen Zahnheilkunde stellt die Erzielung von natürlicher Oberflächenbeschaffenheit und vorhersagbaren ästhetischen Resultaten oft eine Herausforderung dar. Dieser Artikel stellt die anatomische Schalentechnik (AST) vor, bei der Schalen aus fließfähigem Komposit als Provisorium eingesetzt werden.
zum ArtikelAbb. 1a-d: Frontalaufnahmen der Ausgangssituation. Eine insuffiziente Restauration in Zahn 21 sowie dunkle Bereiche an den Zähnen 11 und 21 sind sichtbar.
Abb. 1b: Frontalaufnahme vor der provisorischen Restauration von Zahn 21.
Abb. 1c: Vor der provisorischen Restauration von Zahn 21. Eine Provisorium mit einer helleren Färbung wurde hergestellt, um nach dem Einsetzen der Kompositschalen ein passenderes Substrat zur ästhetischen Evaluierung zu haben.
Abb. 1d: Nach der provisorischen Restauration von Zahn 21. Das dunkle Substrat von Zahn 11 ist ersichtlich.
Abb. 2a: Abbildung eines Hajto-Modells mit der Oberflächenstruktur eines Frontzahnes.
Abb. 2b: Abbildung der Kompositschalen unter polarisiertem Licht, wodurch die Opaleszenz der Kompositschalen erkennbar wird.
Abb. 3a: Anatomisches Komposit-Veneer wird poliert.
Abb. 3b: Anatomisches Komposit-Veneer wird aufgepasst.
Abb. 3c: Anatomisches Komposit-Veneer wird ohne Ätzung mithilfe von fließfähigem Komposit befestigt.
Abb. 3d: Die erzielte Oberflächenbeschaffenheit entspricht der Oberflächenbeschaffenheit des Hajto-Modells (Abb. 2).
Abb. 3e: Die erzielte Oberflächenbeschaffenheit entspricht der Oberflächenbeschaffenheit des Hajto-Modells (Abb. 2).
Abb. 3f + g: Die erzielte Oberflächenbeschaffenheit entspricht der Oberflächenbeschaffenheit des Hajto-Modells (Abb. 2).
Abb. 4: Ausgangssituation sowie Fotos mit den provisorischen Kompositschalen in situ. Der Farbunterschied von Zahn 11 aufgrund des dunklen Substrats ist auch nach Befestigung der Kompositschale erkennbar.
Abb. 5: Die Zähne mit den polierten, anatomischen Kompositschalen wurden mit CEREC Optispray besprüht.
Abb. 6a: Digitaler Abdruck nach der Zahnpräparation. Die Abbildung zeigt das Verfahren an Zahn 22.
Abb. 6b: Das digitale Bild nach Eingliederung der anatomischen Kompositschalen.
Abb. 6c: Überlagerung mit dem digitalen Bild nach der Präparation.
Abb. 6d: Die Bilder werden korreliert.
Abb. 6e: Ergebnis: die richtige Form der endgültigen, zu erstellenden Veneers.
Abb. 7a: Die Abbildungen 7a bis c zeigen das erzielte Endergebnis.
Abb. 7b: Die finale Oberflächenstruktur, die mit der Schleifmaschine erzeugt wurde, und die Qualität des ästhetischen Endergebnisses sind trotz der Verwendung eines monochromatischen Keramikblocks zufriedenstellend.
Abb. 7c: Die Oberflächenstruktur entspricht jener der Labialflächen des Hajto-Modells (Abb. 2), das hierfür verwendet wurde.
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