Mit primobase, den lichthärtenden Basisplatten für die Prothetik, zeigt primotec, wie Altbewährtes weiterhin optimiert werden kann. Die chemische Zusammensetzung der primobase Basisplatten reduziert nicht nur die bei diesen Materialien übliche Klebrigkeit, gleichzeitig zeigen sich die Verarbeitungseigenschaften sowie die Passgenauigkeit spürbar verbessert.

Eine der innovativen Eigenschaften von primobase ist die geringe Plattenstärke von nur 1,2mm. Dadurch müssen die Prothesenzähne selbst bei ungünstigen Platzverhältnissen in der Regel nicht von basal gekürzt werden. Ein weiterer Pluspunkt ist die hohe Präzision des Materials. Durch die exakte Passung „saugt“ die Aufstellung bei der Einprobe im Mund des Patienten. Der Arbeitsablauf ist denkbar einfach. Zunächst isoliert man das Modell. Anschließend wird die primobase Basisplatte mit den Fingern auf das Funktionsmodell adaptiert, ggf. im Kieferkammbereich durch leichten Druck noch etwas ausgedünnt und polymerisiert. Die optimale Passung entsteht jedoch durch die Verwendung des Metavac Tiefziehverfahrens von primotec. Dabei wird die primobase Platte während des gesamten Lichthärtevorgangs mit definiertem Druck an das Modell gepresst.

Weitere Informationen zum Produkt sind auf der Homepage von primotec erhältlich.