Ob in Nürnberg während des Colloquium Dental, in Stuttgart
beim Kongress Digitale Workflows im Vergleich, in Venedig oder New York – Zfx
zeigt sein Gesicht derzeit auf zahlreichen Veranstaltungen. Stets mit dabei ist
der Scanner Zfx Scan III. Dieser Modellscanner ist in der Lage, Einzelstümpfe
sowie komplette Kieferbögen, Abdrücke und sogar artikulierte Modelle in
Okklusion aufzunehmen. Die so gewonnenen Daten lassen sich anschließend in einen
virtuellen Artikulator beispielsweise der Zfx-CAD-Software übertragen. In das
Dentallabor integrieren lässt sich der Scanner dank seiner kompakten
Abmessungen von 220 x 420 x 340 mm (B x H x T) und einem Gewicht von
12 kg spielend leicht.
Bei Zfx Scan III handelt es sich um einen
Streifenlichtscanner, der Laserlinien-Sequenzen auf die zu erfassende
Oberfläche projiziert und diese anschließend mit zwei Kameras aufnimmt. Es
werden zahlreiche Einzelaufnahmen erzeugt und gematched. Die Bestimmung der
räumlichen Lage der einzelnen Datenpunkte erfolgt nach dem Messprinzip der
Triangulation. Dieses Verfahren ist äußerst präzise, die generierten 3D-Modelle sind genauer als die, welche aus den
Aufnahmen mit nur einer Kamera resultieren: Die Messgenauigkeit liegt bei +/- 10 µm. Mit einer
Scanzeit von nur ein bis zwei Minuten für einen einzelnen Stumpf ist Zfx
Scan III zudem schneller als die meisten auf dem Dentalmarkt erhältlichen
Systeme.
Da das Gerät über
offene Schnittstellen verfügt, kann die Konstruktion in einer beliebigen offenen
Softwarelösung erfolgen. Geliefert wird der Scanner im Paket mit der Zfx CAD-Software,
mit der sich Kronen, Brücken, Inlays, Geschiebe, Maryland-Brücken,
Teleskopkronen, individuelle Abutments mit Metallschnittstelle, verschraubte
Implantatbrücken, Stegkonstruktionen und vieles mehr konstruieren lässt, sodass
Anwender von einem kompletten Zfx-Workflow profitieren können.
*Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Anbietern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.