Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und Technik in der Medizin an der Technischen Universität in Kaiserslautern 1993–2004
Medizinische Promotion zum Einfluss elektromagnetischer Wellen auf Lymphozyten 2002 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Zahnmedizinische Promotion zur Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose der Kiefer 2005 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Habilitation und Venia legendi zur Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose der Kiefer 2010
Außerplanmäßige Professur 2016 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Berufstätigkeit
Arzt im Praktikum, Assistenzarzt 2003–2008 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2008 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Oberarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit Leitung der Poliklinik 2009 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Niederlassung 2016 in Mainz
Parallel Oberarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Dr. Horst Schmidt Klinik Wiesbaden
Fachliche Qualifikationen
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2008
Lehrauftrag an der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
Vizepräsident der mund-, kiefer-, gesichtschirurgischen Sektion der International Association for Dental Research (IADR) 2012
Präsident der mund-, kiefer-, gesichtschirurgischen Sektion der International Association for Dental Research (IADR) 2013
Mitwirkung an wissenschaftlichen Gremien: Editor in Chief der International Poster Journals of Dentistry and Oral Medicine
Der folgende Beitrag von Priv.-Doz. Dr. Christian Walter und Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas gibt einen Überblick über den aktuellen Wissensstand der Bisphosphonat-assoziierten Osteonekrose der Kiefer (BP-ONJ) und erläutert Diagnostik, Therapie und Prävention. weiterlesen