Branchenmeldungen 04.03.2014

Fortune-Liste: Henry Schein an der Spitze der Branche

Fortune-Liste: Henry Schein an der Spitze der Branche

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Henry Schein, Inc. (NASDAQ: HSIC), der weltweit größte Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für niedergelassene Ärzte in den Bereichen Dental-, Veterinär- und Humanmedizin, gab bekannt, dass das Unternehmen in der Branche „Großhändler: Gesundheitswesen“ auf dem ersten Platz der Fortune®-Liste „World’s Most Admired Companies 2014“ (weltweit angesehenste Unternehmen 2014) gelandet ist.

Henry Schein nahm außerdem in allen neun Unterkategorien der Rangliste, und zwar Innovation, Mitarbeiterführung, Nutzung der Unternehmensressourcen, Soziale Verantwortung, Qualitätsmanagement, Finanzielle Stabilität, Langfristige Investitionen und Qualität der Produkte/Dienstleistungen sowie Globale Wettbewerbsfähigkeit den ersten Platz ein. Dieses Jahr war das 13. in Folge, in dem Henry Schein einen Platz in der Fortune-Liste „World’s Most Admired Companies“ erhielt.

„Wir fühlen uns geehrt, Erster unserer Branche in der Fortune-Liste ‚World’s Most Admired Companies 2014‘ zu sein“, sagte Stanley M. Bergman, Chairman und CEO von Henry Schein. „Unsere Erstplatzierung in jeder der neun Unterkategorien, einschließlich Sozialer Verantwortung und Weltweiter Wettbewerbsfähigkeit zeigt erneut, dass ein Unternehmen‚ ‚erfolgreich sein kann, indem es Gutes tut‘. Dieses Ranking verstärkt unseren langjährigen Glauben an Benjamin Franklins Philosophie des ‚aufgeklärten Eigeninteresses‘ und inspiriert das Schein-Team zusätzlich, das Werk, der Gesellschaft durch die Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern, Kunden und Anteilseignern etwas zurückzugeben, fortzusetzen.“

Laut Fortune ist die Liste „World’s Most Admired Companies“ das beste Zeugnis für den Ruf von Unternehmen.

Weitere Informationen zur Fortune-Liste „World’s Most Admired Companies 2014“ finden Sie auf: http://money.cnn.com/magazines/fortune/most-admired/

Quelle: Henry Schein

Dieser Beitrag stammt von dem Anbieter und spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider.
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