Branchenmeldungen 05.09.2024

Gewusst wie mit W&H AIMS: Step 07 – Die richtige Lagerung

Gewusst wie mit W&H AIMS: Step 07 – Die richtige Lagerung

Foto: W&H

Die Auswahl des richtigen Lagerraums ist ein Schlüsselfaktor zur Erhaltung der Sterilität. Medizinprodukte sollten in trockener, staubfreier Umgebung aufbewahrt werden, damit sie jederzeit sicher einsetzbar sind. Das „First in – first out“-Konzept erleichtert die regelmäßige Überprüfung: Neu sterilisierte verpackte Instrumente werden weiter hinten gelagert, sodass schon früher gelagerte Instrumente auch früher zum Einsatz kommen.

Die einzelnen Schritte zur richtigen Lagerung lauten: Inspektion, Etikettierung, Transport, Lagerung und regelmäßige Prüfung. Nur so kann eine optimale Aufbewahrung und damit die Erhaltung der Sterilität sichergestellt werden.

Tipps und Tricks zur richtigen Lagerung

Im Rahmen der Inspektion sollte darauf geachtet werden, dass die Verpackung des Sterilguts trocken ist. Nasse oder feuchte Beutel gelten nicht als steril und dürfen damit auch nicht als verpacktes Sterilgut gelagert werden. Noch nicht etikettierte Produkte müssen im nächsten Schritt etikettiert werden, um die erfolgreiche Sterilisation zu dokumentieren. Auf dem Etikett muss das Sterilisationsdatum, die für die Freigabe der Beladung zuständige Person und möglichst auch das Ablaufdatum und die Chargennummer zur Rückverfolgbarkeit vermerkt werden. Hierbei kann sich einerseits auf die technischen Informationen des Verpackungsherstellers bezogen werden und andererseits auf regionale Richtlinien. Beim Transport sollte darauf geachtet werden, dass dieser so rasch wie möglich durchgeführt wird und dass sterile Produkte so transportiert werden, dass ihre Sterilität zu keiner Zeit gefährdet ist. Abschließend sollte der Status der gelagerten Produkte in regelmäßigen Abständen geprüft werden. Bei Anzeichen von Beschädigungen gilt das betroffene Instrument nicht mehr als steril.

Verbindung bis zur Patientenakte

W&H bietet eine Vielzahl von Zubehör, um die Sterilisationsverfahren zu optimieren. Kleine Extras führen zu großen Ergebnissen. Mit dem Etikettendrucker EliSafe ist es beispielsweise einfach und bequem, die Verknüpfung des Sterilisationszyklus mit der Patientenakte herzustellen. Der Etikettendrucker kann an einen W&H-Sterilisator angeschlossen werden. Der Ausdruck der Barcodeetiketten erfolgt nur dann, wenn der Sterilisationszyklus erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Etiketten werden vor der Lagerung auf die Sterilgutverpackung der Medizinprodukte geklebt. Im EliSafe-Paket ist ein Barcodescanner inkludiert, mit dem die Etiketten in die Patientenakte gescannt werden können. Der EliSafe-Etikettendrucker reduziert also den Arbeitsaufwand und minimiert das Fehlerrisiko.

Alle Infos zu W&H AIMS gibt es hier.

Quelle: W&H

Dieser Beitrag stammt von dem Anbieter und spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider.
Produkte
Mehr News aus Branchenmeldungen

ePaper