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Foto: OEMUS MEDIA AG

Der erste, aber wesentliche Schritt in der digitalen Zahnmedizin ist die Erfassung der intraoralen Oberflächen. Hierfür kommen seit Jahren intraorale optische Scanner zum Einsatz. Das Indikationsspektrum sowie die Genauigkeit haben einen Stand erreicht, der es ermöglicht, nahezu sämtliche prothetischen und implantologischen Szenarien digital zu erfassen und einem volldigitalen Workflow zuzuführen. Prof. Dr. Patzelt ging in seinem Webinar zum Thema „Die computergestützte optische Abformung – wo stehen wir?“ auf spezifische Vorteile aber auch auf die noch wenigen Limitationen der computergestützten optischen Abformung ein und stellte ein innovatives offenes System vor.

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