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Foto: © Sinisa Botas - Fotolia.com

Dass diese Frau noch lebt, grenzt an ein Wunder: Bei der Fischjagd wurde die Brasilianerin Elisangela Borborema Rosa von ihrem Ehemann versehentlich harpuniert, als er die Jagdwaffe reinigen wollte. Die Harpune glitt durch die Backenzähne, den Rachen und die Wirbelsäule der Frau.

Während einer zwei Stunden dauernden Operation entfernte der Neurochirurg Marcelo Amaral den gefährlichen Fremdkörper aus dem Kopf der 28-jährigen. Er ist sich sicher – wäre die Waffe nur wenige Millimeter neben der Eintrittstelle vorbeigeschossen, wäre die Frau nun entweder querschnittsgelähmt und an den Rollstuhl gefesselt oder sogar tot. Mittlerweile kann Elisangela Borborema Rosa wieder essen und ohne die Hilfe medizinischer Geräte atmen, jedoch noch nicht wieder sprechen. Allerdings prognostizieren ihr die Ärzte gute Chancen, dass sie sich wieder vollkommen regenerieren wird.

Die Polizei ermittelt, geht jedoch davon aus, dass es sich tatsächlich um einen Unfall handelte.

Quelle: Spiegel Online, huffingtonpost.com

Autor: ZWP online