Abb. 1 a und b: Ein Röntgenbild kann täuschen: In bukkal-lingualer Richtung erscheint dieser Wurzelkanal konisch rund (oben), jedoch in mesialdistaler Richtung erkennt man seine bandförmige Ausdehnung (unten).

Abb. 1b

Abb. 2a und b: Shaping Files, eingesetzt in ein Spezial-Winkelstück, werden im Wurzelkanal seitlich von Wand zu Wand bewegt und räumen das Kanallumen durch oszillierende, feilende Bewegung aus.

Abb. 2b

Abb. 3: Häufig bilden Kanäle sog. ?V-zones?, die von rotierenden Instrumenten kaum erreicht werden können bzw. Anlass zu deren Bruch sind ? die oszillierenden Shaping Files erschließen diese behutsam und sicher.

Abb. 4: Eine Vielzahl von Endo-Kanülen zum Spülen, Absaugen und Ap-plizieren stehen zur Verfügung, in verschiedenen Durchmessern und Längen.

Abb. 5: NaviTip: Die durchdachte Kanüle. Abgebogener Hals für gute Sicht; federhart auf 2/3 zum problemlosen Einführen; und weich an der abgerundeten Spitze, um Krümmungen folgen zu können.

Abb. 6: NaviTip FX ist ein Spezialist, der nicht nur applizieren, sondern auch einbürsten kann: Die beflockte Kanüle entfernt so zum Beispiel Calciumhydroxid-Reste, in Verbindung mit Citric Acid 20%.

Abb. 7: Auch EndoREZ wird mit einem NaviTip appliziert und füllt so den Kanal von apikal nach koronal - das geht schnell und blasenfrei.

Abb. 8: So sieht es klinisch bei der Wurzelfüllung aus: EndoREZ steigt hoch und treibt zugleich die Luft aus dem Kanal.

Abb. 9: Die Affinität des hydrophilen EndoREZ zum feuchten Dentin ist beeindruckend. Auf SEM-Bildern konnte festgestellt werden, dass EndoREZ-Tags bis zu 1.500 µm Länge in die Dentinkanälchen eindringen.