Abb. 1: Ausgangssituation, Orthopantomogramm, reduzierter Knochenbestand Regio 16 erkennbar. © Autor

Abb. 2: Auswertung radiologische 3-D-Aufnahme und Operationsplanung.© Autor

Abb. 3: Fenestrierung der vestibulären Knochenwand des Sinus maxillaris. © Autor

Abb. 4: Ablösen der Schneider’schen Membran mit dem Elefantenfuß.© Autor

Abb. 5: Elevation der Schneider’schen Membran.© Autor

Abb. 6-8: Einlegen einer Polylactidmembran zur Abdeckung des Risses in der Schneider’schen Membran. © Autor

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Abb. 9: Finale Implantatvorbohrung. © Autor

Abb. 10: Taktile Untersuchung des aufbereiteten und stabilisierten Augmentationsgebietes.© Autor

Abb. 11: Inseriertes Implantat in situ. © Autor

Abb. 12: Einbringen von Bio-Linker aktiviertem easy-graft® über den geschaffenen Zugang in den Hohlraum. © Autor

Abb. 13: Appliziertes Knochenersatzmaterial in situ. © Autor

Abb. 14: Aufsetzen des Knochendeckels. © Autor

Abb. 15: Wundverschluss mit Einzelknopfnähten, Nahtmaterial der Fadenstärke 5-0.© Autor

Abb. 16: Orthopantomogramm zur radiologischen Kontrolle des Ergebnisses der Sinusbodenelevation. © Autor

Abb. 17: Nachkontrolle 1. Tag postoperativ. © Autor

Abb. 18: Nachkontrolle 10. Tag postoperativ und Nahtentfernung. © Autor

Abb. 19: Orthopantomogramm zur radiologischen Kontrolle des Ergebnisses der Sinusbodenelevation nach sechs Monaten Heilphase. © Autor

Abb. 20: Klinische Situation nach sechs Monaten Heilphase. © Autor

Abb. 21: Freilegung, eingebrachtes Healing-Abutment. © Autor

Abb. 22: Healing-Abutment nach sieben Tagen Heilphase. © Autor

Abb. 23: Gingivamanschette nach sieben Tagen Heilphase. © Autor

Abb. 24: Definitive Versorgung, Ansicht von vestibulär. © Autor

Abb. 25: Definitive Versorgung, Ansicht von palatinal.© Autor