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M.Giraki, W. H.-M. Raab
Die Weiterentwicklung und Verbesserung der Materialeigenschaften von Füllungswerkstoffen eröffnet auch in der ersten Dentition eine Reihe von Therapiemöglichkeiten zur konservierenden Restauration von Milchzähnen. Im Beitrag werden verschiedene im Milchgebiss zur Anwendung kommende Restaurationsmaterialien vorgestellt
Abb. 1a: Einflächige insuffiziente Amalgamfüllung und Karies am Zahn 55.
Abb. 1b: Profunde kariöse Läsion am Zahn 55 unmittelbar nach Entfernung der insuffizienten Amalgamfüllung unter Kofferdam.
Abb. 1c: Pulpa- nahe Kavität am Zahn 55 nach Entfernung der Karies; verfärbtes aber hartes Dentin.
nahe Kavität am Zahn 55 nach Entfernung der Karies; verfärbtes aber hartes Dentin. ? Abb. 1d: Lokale Abdeckung des pulpanahen Dentins (Cp-Therapie) mit Calciumhydroxid, welches mittels eines GIZ punktuell fixiert wurde.
Abb. 1e: Polierte okklusale Kompositfüllung am Zahn 55.
Abb. 2a: Kleine okklusale kariöse Kavität am Zahn 55 eines fünfjährigen Jungen mit schlechter Compliance.
Abb. 2b: Provisorische Versorgung des okklusalen Defektes am Zahn 55 mit einem kunststoffmodifizierten GIZ.
Abb. 3: Insuffiziente Kompomerfüllung mit verfärbten Füllungsrändern und Sekundärkaries am Zahn 65.
Abb. 4a: Kariöser Zustand der Zähne 52?62 eines vierjährigen behandlungswilligen Mädchens vor Therapie (Sicht von labial).
Abb. 4b: Kariöser Zustand der Zähne 52?62 des vierjährigen Mädchens aus Abbildung 1a vor Therapie (Sicht von palatinal).
Abb. 4c: Zustand der Kompomerfüllungen an den Zähnen 52?62 nach 2,5 Jahren Liegedauer: Nachpolitur nötig, kein Austausch der Füllungen erforderlich.
Abb. 4d: Zustand der Kompomerfüllungen an den Zähnen 52?62 nach 2,5 Jahre Liegedauer: Ränder verfärbt, Füllung aber suffizient.
Abb. 5a: Kariöser Zustand der Zähne 52?62 eines drei Jahre und vier Monate alten behandlungswilligen Jungen vor Therapie (Sicht von labial).
bb. 5b: Zustand zwei Jahre nach der Versorgung der Zähne 52?62 mit Kompositfüllungen.
Abb. 6a: Kariesfreie kleine approximale Kavität am Zahn 75. Kofferdam mit Wedjet fixiert. Zugangspräparation und Anschrägung erfolgte mit oszillierendem Airscalersystem zur substanzschonenden Präparation.
Abb. 6b: Polierte approximale und okklusale Kompositfüllungen am Zahn 85.
Abb. 7a: Approximale pulpennahe Kavität (om) am Zahn 65.
Abb. 7b: Zustand der zweiflächigen Kompositfüllungen am Zahn 65 nach einem Jahr Liegedauer; Fissur wurde nach Anwendung eines Adhäsivsystems mit einem fließfähigen (flowable) Komposit versiegelt.
Abb. 8a: Großflächige insuffiziente Amalgamfüllung mit Sekundärkaries am Zahn 85 (Bild: P. Singh).
Abb. 8b: Versorgung des Zahnes 85 mittels konfektionierter Stahlkrone in Kombination mit einer individuell gelöteten Schlaufe als Platzhalter (Bild: P. Singh).
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