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Die Häufigkeit der Periimplantitis, d. h. der Infektion des periimplantären Gewebeareals, wird mehr und mehr steigen. Damit ist klar, dass periimplantäre Erkrankungen den praktizierenden Zahnarzt und nicht nur den Implantologen künftig in zunehmendem Maße beschäftigen werden.
zum ArtikelAbb. 1: Panoram 21 Jahre post implantationem, generalisierte marginale Parodontitis, Polyarthritis, IL-1-Gendefekt kennzeichnen klinischen Zustand der Patientin, in 2-D-Aufnahme extremer periimplantäre Knochenverlust sichtbar.
Abb. 2: Flexible 300-Mikrometer-Laserfaser eines Er:YAG-Lasersystems zur Entfernung von periimplantärem Granulationsgewebe.
Abb. 3: Zirkuläres Abfahren infizierter Implantatregio um Laserlicht in Unterschnittsbereiche der Gewindegänge zu leiten und Implantatoberfläche zu reinigen/dekontaminieren, gleichzeitig Ablation von infiziertem Umgebungsknochen.
Abb. 4: Darstellung des kraterförmigen Knochendefektes um das Implantat.
Abb. 5a: Ausschnitt Regio 34–37 aus PSA, Röntgendiagnostik unmittelbar vor Beginn der Periimplantitistherapie (LLHA-Conzept).
Abb. 5b: Ausschnitt Regio 34–37 aus PSA, Röntgenkontrollaufnahme 13 Monate nach Periimplantitistherapie (LLHA Concept).
Abb. 5c: Klinisches Bild einer reizlosen periimplantären Mukosa Regio 34–37 13 Monate nach Therapiebeginn.
Abb. 5d: Klinisch ist die periimplantäre Gingiva vergleichend einer gummiartigen Manschette am Implantathals anliegend und so straff, dass eine Sondierung nur zur Traumatisierung und womöglich Keimeinschleppung führen würde.
Abb. 6: Speziell für periimplantäre Therapieschritte entwickelte Konfiguration dieses Saphirmeisels mit Abschrägung am Arbeitsende soll das Laserlicht auch in die Unterschnittsbereiche der Gewindegänge leiten.
Abb. 7: Display (Touchscreen) des KaVo KEY Laser 3+.
Abb. 8: Schema „LLHA-Concept in Periimplantitis“.
Abb. 9: Solange es sich nur um Mukositis handelt, oder aber in der nichtchirurgischen Vorbehandlungsphase, hat sich Instillation von Hyaluronsäure (hier PERIOSYAL FILL, TEOXANE) in periimplantären Taschenbereich klinisch bewährt.
Abb. 10: Die Hyaluronsäureapplikation muss zirkulär um das betroffene Implantat erfolgen, wie hier von der lingualen Perspektive illustriert wird.
Abb. 11a: 13 Monate nach LLHA-Concept ist klinisch eine reizlose und straff anliegende Mukosa im Fallbeispiel Implantat 34 zu finden.
Abb. 11b: Zahnfilm Regio 33, 34 zeigt den Ausgangsbefund bei klinisch manifester Mukositis periimplantär 34 m. geringer Verbreiterung d. periimplantären Spaltes an oberen sechs Gewindegängen sowie am natürlichen Nachbarzahn 33.
Abb. 11c: Zahnfilm 33, 34 ca. 13 Monate nach Periimplantitistherapie Regio 34, mit keinem weiteren Knochenabbau, sondern tendenziell verkleinertem periimplantären und parodontalen Spalt.
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