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Die Wertigkeit von Laserlicht bei der Biofilmbekämfpung war lange Zeit wissenschaftlich umstritten. Grund hierfür war mit großer Wahrscheinlichkeit die Anfang der 1990er-Jahre formulierte Forderung, dass Laserapplikation als alleinige Behandlungsmaßnahme zu erfolgen haben.
zum ArtikelAbb. 1 bis 14: Fall 1: Die Haltetherapie. Abb. 1: Panoramaschichtaufnahme (Notdienst) aus dem Jahr 1995 direkt vor Beginn der Behandlung. Abb. 2 bis 4: Ausgangsbefund im Jahr 1995.
Abb. 1 bis 14: Fall 1: Die Haltetherapie. Abb. 1: Panoramaschichtaufnahme (Notdienst) aus dem Jahr 1995 direkt vor Beginn der Behandlung. Abb. 2 bis 4: Ausgangsbefund im Jahr 1995.
Abb. 1 bis 14: Fall 1: Die Haltetherapie. Abb. 1: Panoramaschichtaufnahme (Notdienst) aus dem Jahr 1995 direkt vor Beginn der Behandlung. Abb. 2 bis 4: Ausgangsbefund im Jahr 1995.
Abb. 1 bis 14: Fall 1: Die Haltetherapie. Abb. 1: Panoramaschichtaufnahme (Notdienst) aus dem Jahr 1995 direkt vor Beginn der Behandlung. Abb. 2 bis 4: Ausgangsbefund im Jahr 1995.
Abb. 5a und b: Zahn 37 war trotz Hemisektion nicht erhaltungswürdig (Zustand im August 1995). Somit entstand eine große Schaltlücke im dritten Quadranten (Zustand Ende November 1995).
Abb. 6: Orthopantomogramm nach Insertion dreier kurzer Implantate (shorties) in der linken atrophischen Unterkieferhälfte.
Abb. 7: Sechs-Jahres-Kontrolle im Jahre 2001.
Abb. 8 bis 11: Klinischer Befund im Jahre 2009, kurz vor der Sanierung im Oberkiefer.
Abb. 8 bis 11: Klinischer Befund im Jahre 2009, kurz vor der Sanierung im Oberkiefer.
Abb. 8 bis 11: Klinischer Befund im Jahre 2009, kurz vor der Sanierung im Oberkiefer.
Abb. 8 bis 11: Klinischer Befund im Jahre 2009, kurz vor der Sanierung im Oberkiefer.
Abb. 12: Die parodontalen Läsionen (vertikale Knocheneinbrüche) an den Zähnen 15, 14, 24 und 25 sind so fortgeschritten, dass diese Zähne nicht mehr als erhaltungswürdig einzustufen sind.
Abb. 13 und 14: Wesentliche Änderungen im Vergleich zum Ausgangsbefund betrafen den Oberkiefer. Hier mussten Zähne entfernt werden. Ebenso wurde eine abnehmbare (teleskopierende) Teilprothese inseriert.
Abb. 13 und 14: Wesentliche Änderungen im Vergleich zum Ausgangsbefund betrafen den Oberkiefer. Hier mussten Zähne entfernt werden. Ebenso wurde eine abnehmbare (teleskopierende) Teilprothese inseriert.
Abb. 15 bis 24 Fall 2: Erfolg durch (laserunterstützten) Recall.? ? Abb. 15: Aus dem Jahr 1994 (vor Behandlungsbeginn) ist eine Panoramaschichtaufnahme verfügbar gewesen.
Abb. 16: Ausgangsröntgenbild im Jahre 1995.
Abb. 17 bis 19: Ausgangsbefund im Jahre 1995.
Abb. 17 bis 19: Ausgangsbefund im Jahre 1995.
Abb. 17 bis 19: Ausgangsbefund im Jahre 1995.
Abb. 20: Vier-Jahres-Kontrolle 1999.
Abb. 21: Panoramaschichtaufnahme aus dem Jahr 2004: Es erfolgte eine Pfeilervermehrung mittels dentaler Implantate.
Abb. 22: OPG aus dem Jahr 2007: Auch zwölf Jahre nach Behandlungsbeginn ist das Prinzip der Pfeilervermehrung weiter verfolgt worden.
Abb. 23: Aktuelle Panoramaschichtaufnahme aus dem Jahre 2010.
Abb. 24: Klinisches Bild aus 2010: Es imponieren weitestgehend reizlose Verhältnisse.
Abb. 25 bis 34 Fall 3: Der komplett erfreuliche Langzeitpatient.Abb. 25: Röntgenbild aus dem Jahr 1994 (Anforderung von früherem Zahnarzt).
Abb. 26: Panoramaschichtaufnahme aus dem Jahr 1995 (Beginn der Behandlung).
Abb. 27 und 28: Klinische Ausgangsbilder aus dem Jahr 1995.
Abb. 27 und 28: Klinische Ausgangsbilder aus dem Jahr 1995.
Abb. 29: Kontrollröntgenbild aus dem Jahr 2001 (Sechs-Jahres-Kontrolle).
Abb. 30: Elf-Jahres-Kontrolle aus dem Jahr 2006.
Abb. 31: Die Panoramaschichtaufnahme des Jahres 2010 gibt keinen Hinweis auf Progredienz des Stützgewebsabbaus. Es liegen vielmehr stabile knöcherne Verhältnisse vor.
Abb. 32 bis 34: Klinische Bilder 2010: Es liegen ?reduzierte?, jedoch überaus stabile Verhältnisse vor. Auch die Situation im Unterkiefer gestaltet sich unauffällig, was auch die Detailansicht der Unterkieferfront bestätigt.
Abb. 32 bis 34: Klinische Bilder 2010: Es liegen ?reduzierte?, jedoch überaus stabile Verhältnisse vor. Auch die Situation im Unterkiefer gestaltet sich unauffällig, was auch die Detailansicht der Unterkieferfront bestätigt.
Abb. 32 bis 34: Klinische Bilder 2010: Es liegen ?reduzierte?, jedoch überaus stabile Verhältnisse vor. Auch die Situation im Unterkiefer gestaltet sich unauffällig, was auch die Detailansicht der Unterkieferfront bestätigt.
Abb. 32 bis 34: Klinische Bilder 2010: Es liegen ?reduzierte?, jedoch überaus stabile Verhältnisse vor. Auch die Situation im Unterkiefer gestaltet sich unauffällig, was auch die Detailansicht der Unterkieferfront bestätigt.
Abb. 32 bis 34: Klinische Bilder 2010: Es liegen ?reduzierte?, jedoch überaus stabile Verhältnisse vor. Auch die Situation im Unterkiefer gestaltet sich unauffällig, was auch die Detailansicht der Unterkieferfront bestätigt.
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