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ZTM Jost P. Prestin zeigt einen Patientenfall, bei dem analoge und digitale Techniken zur Herstellung des Oberkieferfrontzahnbogens vereint werden.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation, bis auf Zahn 13 sind im Oberkiefer alle Zähne mit alten VMK-Kronen versorgt.
Abb. 2: Okklusalansicht des Oberkiefers, gut sind die Trepanationskanäle zu erkennen.
Abb. 2: Okklusalansicht des Oberkiefers, gut sind die Trepanationskanäle zu erkennen.
Abb. 4: Die präparierte Front vor dem Abformen, die Metallstifte in den Zähnen 12 und 11 waren einer der Gründe, sich für Zirkon zu entscheiden.
Abb. 5: Das OK- Situationsmodell in Schlussbissposition sowie die dazugehörige Position des Inzisalstiftes auf dem uneingestellten Frontzahnführungsteller (kleines Bild).
Abb. 6: Nun wird das OK-Situationsmodell in die Protrusion geführt. Dabei hebt sich der Inzisalstift (kleines Bild a). Jetzt kann der Frontzahnführungsteller in der Sagittalen gedreht werden, bis Kontakt zum Stift entsteht (b).
Abb. 7: Hier erfolgt die Laterotrusion nach rechts. Jetzt kann der linke Flügel des Frontzahnführungstellers eingestellt werden (a und b) .
Abb. 8: ... und das Gleiche mit der Laterotrusion nach links.
Abb. 9: Die vollständige Wachsmodellation der Gerüste von frontal (oben) und okklusal (unten).
Abb. 10: Der Übersichtsscan von okklusal. Die Präparationsgrenzen sind gut zu erkennen.
Abb. 11: Der neue Scan der viergliedrigen Seitenzahnbrücke 17–14 von vestibulär.
Abb. 12: Festlegen der Präparationsgrenzen (grüne Linie). Die lilafarbene Linie gibt die Breite des Zementspalts an (von okklusal bis dorthin).
Abb. 13: Festlegen der Einschubrichtung.
Abb. 14: Einstellen der Käppchen-/Gerüstparameter.
Abb. 15: Nach dem Matchen der Stumpf- mit den Wax-up-Daten. Die roten Bereiche zeigen, wo das Wax-up zu dünn modelliert wurde (für eine Zirkonbrücke). Diese wurden bis zur eingestellten Mindestwandstärke verstärkt.
Abb. 16: Nach dem „Verfeinern“ der Wax-up-Situation (Die Arbeit konnte nur erfolgreich werden, da sie uns hier schon anlächelte).
Abb. 17: Die 14 Einheiten nach dem Verschleifen der Konnektoren, vor dem Tauchen und Sintern.
Abb. 18: Passung und Randkontrolle auf dem Zweitmodell.
Abb. 19: Ansicht der Gerüste im Artikulator.
Abb. 20: Auftragen des ZirLiners, dies sollte mit einem Glasinstrument erfolgen, um einen Metallabrieb auf dem Zirkongerüst zu verhindern.
Abb. 21: Der ZirLiner sollte sehr gleichmäßig aufgetragen werden, sodass ein grüner Schimmer entsteht.
Abb. 22: Die Brücke 17–14 vor dem Washbrand. Hierzu wird erst Glaze Paste Fluo auf das Gerüst aufgetragen und dann Dentinmasse aufgestreut. Der Überschuss wird vorsichtig abgepustet.
Abb. 23: Bei Brücken ist es sinnvoll, einen Extrabrand durchzuführen, um die Bereiche der Verbinder mit Keramik aufzufüllen. Später kann die Keramik nach dem Separieren nicht mehr bis auf das Gerüst reißen.
Abb. 24: Anstelle von Isolierung kann auch eine Lage Zellstoff unter die Brückenglieder aufgebracht werden. Beim Abheben bleibt so keine Keramik am Modell kleben.
Abb. 25: Das Holding Gel von Smile Line sorgt dafür, dass einem die einzelnen Gerüstteile beim Schichten nicht vom Modell fallen.
Abb. 26: Die zum Schichten verwendeten Keramikmassen (e.max Ceram, Ivoclar).
Abb. 27 a-d: Reduzierte Dentinschichtung (a). OE4 zur Aufhellung im zervikalen Drittel, Mamelons mit MM y-o verstärkt (b). Mesiale und distale Ecken wurden in OE1 aufgebaut (c). Komplettierung mit Schneidemasse (d).
Abb. 28: Die fertige Arbeit von palatinal …
Abb. 29: ... und von frontal.
Abb. 30: Die eingesetzte Arbeit von frontal .
Abb. 31: ... und von okklusal.
Abb. 32: Der zufriedene Patient. Sehr harmonischer Verlauf des Oberkieferfrontzahnbogens zum Unter- lippenverlauf.
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