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Im folgenden Beitrag wird eine vereinfachte Technik der Socket Preservation unter Zuhilfenahme einer Ribose-kreuzvernetzten Kollagenmembran und eines vollsynthetischen Knochenersatzmaterials, basierend auf Calciumsulfat, vorgestellt.
zum ArtikelAbb. 1: Röntgenologischer Befund prä-OP: nicht erhaltungswürdiger Zahn 11.
Abb. 2 und 3: Klinischer Befund: Gingivitis, dicker Phänotyp
Abb. 3
Abb. 4 und 5: Situation nach Zahnextraktion 11, knöcherne Dehiszenzen in der bukkalen Lamelle erkennbar.
Abb. 5
Abb. 6: Pastöser Knochenzement auf Calciumsulfat-Basis vor Applikation.
Abb. 7: Extraktionsalveole nach Auffüllung mit Bond Apatite®.
Abb. 8: Sanfte Kompression des Knochenzements mit steriler Wundgaze zur Unterstützung der Aushärtung.
Abb. 9: Konturierte OSSIX® PLUS Membran zum minimalinvasiven Verschluss der augmentierten Alveole.
Abb. 10: Extraktionsalveole nach Membranabdeckung.
Abb. 11: Fixation der Membran mit der Triple-Sling-Suture (TSS), modifizierte Kreuznahttechnik.
Abb. 12: Situation sieben Tage post-OP: befundlose Primärheilung, Schutz des Extraktionsdefekts mit Langzeitprovisorium.
Abb. 13: Situation zweieinhalb Monate post-OP: gesundes und ausreichend keratinisiertes Weichgewebe, keine Resorptionszeichen erkennbar.
Abb. 14: Situation nach Reentry: ausreichend vorhandenes vitales Knochenvolumen, guter Alveolarkammerhalt, kleine vertikale Entlastung.
Abb. 15: Implantat kann mit ausreichender Primärstabilität in vitalen Knochen gesetzt werden, ausreichendes zirkuläres Knochenlager vorhanden, distobukkal kleiner Aufbau mit Eigenknochenspänen und Kollagenmembran.
Abb. 16: Wundverschluss nach Implantatinsertion.
Abb. 17: Röntgenologischer Befund nach Implantatinsertion.
Abb. 18 und 19: Klinischer Befund: nicht erhaltenswerter Zahn 12 mit signifikanter knöcherner Rezession.
Abb. 19
Abb. 20: Röntgenologisch ist Wurzelkaries und großer Stift mit Retentionsverlust erkennbar.
Abb. 21: Situation nach Zahnextraktion 12, ca. 50 Prozent der bukkalen Lamelle ist bereits resorbiert.
Abb. 22: Extraktionsalveole nach Augmentation mit Calciumsulfat und Abdeckung mit kreuzvernetzter Membran.
Abb. 23: Fixation der Membran mit der Triple-Sling-Suture (TSS).
Abb. 24: Schutz des Extraktionsdefekts mit Langzeitprovisorium.
Abb. 25: Augmentierte Alveole.
Abb. 26: Situation sieben Tage post-OP: reizfreie Primärheilung.
Abb. 27 und 28: Ausgeheilter Extraktionsdefekt drei Monate post-OP: stabile Weichgewebeverhältnisse; konsolidierte Knochenkontur des ehemaligen Extraktionsdefektes.
Abb. 28
Abb. 29 und 30: Situation nach Reentry und Implantatinsertion: ausreichend vorhandenes vitales Knochenvolumen, die bukkale Lamelle ist fast vollständig wiederhergestellt.
Abb. 30
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